Es gibt wohl kaum was Aufregenderes, als die ersten Schritte seines Babys. Die tapsigen, noch wackeligen Schritte, das breite Lächeln im Gesicht und das Funkeln in den Augen sind unbeschreiblich schön anzusehen und lassen das Herz der Eltern höher schlagen.
Jedes Baby macht sie nach seiner individuellen Entwicklung und Tempo. Das eine Baby schon mit neun Monaten, das andere erst mit fünfzehn Monaten. Und das ist O.K. und gut so.
Zu dieser Zeit ist die Unterstützung einer Person, der sie vertrauen und zu der sie eine innige und sichere Beziehung haben für die Kleinen von hoher Bedeutung. Jemand, der ihnen Sicherheit schenkt und ihnen mit seinem ganzem Da-Sein signalisiert: „Du kannst das! Du schaffst das! Ich bin bei dir! Ich halte und fange dich auf.“
Meine Tochter hat ihre ersten Schritte tatsächlich schon mit neun Monaten gemacht. Mir war es wichtig, ihr alle Grundlagen zum erfolgreichen Laufenlernen zu bieten. Dazu gehört eine sichere Umgebung und das Beseitigen aller Gefahren. Als Erstes habe ich mir unsere Räume angesehen und alle Steckdosen, sowie die Treppe gesichert. Ich habe darauf geachtet, dass sie entsprechende Kleidung und Stoppersocken trägt, damit sie es bequem hat und auf dem glatten Boden nicht ausrutschen kann. Denn tagtäglich leisten die Kleinen enorm viel. Sie bauen Schritt für Schritt ihre Muskeln auf, was mit Fitnessübungen zu vergleichen ist. Und sind wir mal ehrlich, da ziehen wir uns auch keine steifen Klamotten und Schuhe an.
Die Basis war also gelegt und es fehlte nur noch ein ansprechender Lauflernwagen. Es war mir schnell klar, dass es etwas qualitativ Hochwertiges, sowie Nachhaltiges sein sollte und so bin auf den Puppenwagen „Sarah“gestoßen.
Ich fand die Idee schön, dass sie den Wagen nicht nur zum Laufenlernen, sondern auch später zum Spielen nutzen kann. Außerdem ist er aus massiver Buche gefertigt, sodass er stabil und gleichzeitig zeitlos schön ist. Das integrierte Bremssystem ermöglicht es, das Rollen der Räder je nach Entwicklung seines Kindes anzupassen und das unkontrollierte Fortbewegen des Puppenwagens zu verhindern. Also eine perfekte Lösung, um die Kinder bei ihrer Motorik und der Schulung des Gleichgewichtes zu unterstützen.
Nun war er da, der schöne Puppenwagen. Meine Tochter hat direkt großes Interesse an ihm gezeigt. Nachdem sie ihn Spazieren gefahren ist, fand sie schnell heraus, dass man sich auch selbst darin spazieren fahren lassen kann. Was für ein Spaß!
...und so gemütlich!
Aber auch das Ausräumen des Puppenwagens war hochspannend. „Was hat Mama da alles eingeräumt?“
Ich bin mir sicher, dass wir auch in Zukunft noch viel Freude an dem Puppenwagen haben werden. Meine Tochter in der Phase des Rollenspiels, wenn sie ihre Puppe oder vielleicht sogar ihre Freunde darin spazieren fährt. Und ich mit der Zuversicht ein nachhaltiges, hochwertiges Produkt erworben zu haben, das mehreren Generationen von Nützlichkeit sein wird.
Dieser Beitrag wurde von unserer Gastautorin Rita Löwen (instagram: ritaloewen) geschrieben.
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