Seit Jahrhunderten wird Bernstein eine heilende Wirkung nachgesagt. Es heißt das Tragen von Bernsteinketten kann bei unangenehmen Zahnungsbeschwerden Linderung verschaffen. Bernsteinketten sind also nicht nur natürlich schöne Schmuckstücke, sondern man sagt ihnen nach, sie können helfen das Durchbrechen erster Zähnchen zu erleichtern. Jeder Stein einzeln von Hand verknotet. Unser Bernstein ist weder synthetisiert noch hitzegepresst. Länge ca. 32 cm lang.
Etwa ab dem 6. Monat brechen die ersten Zähne bei Babys durch. Häufig leiden die Kleinen dabei unter Druckschmerzen im Kieferbereich, geschwollenem Zahnfleisch und Unwohlsein. Hebammen und Heilpraktiker empfehlen Eltern häufig Bernsteinketten als Zahnungshilfe. Seit jeher werden dem Bernstein positive Eigenschaften zugesprochen. So soll dieser nicht nur bei Entzündungen und Infektionen helfen, sondern ebenso die Wundheilung fördern und Zahnungsbeschwerden lindern. Es wird empfohlen, die Baby Bernsteinkette direkt auf der Haut zu tragen. Hierdurch werden die kleinen Steinchen erwärmt und können ihre Wirkung durch die Freigabe wertvoller ätherischer Öle entfalten.
Bernstein gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Farbtönen. Für die schönen Bernsteinketten werden die Bernsteine kindgerecht geschliffen, so dass keine spitzen Kanten vorhanden sind. Jede Bernsteinkette ist ein Unikat - ganz gleich ob Sie sich für eine einfarbige Bernsteinkette mit perlenförmigen und matten Steinen entscheiden oder die Wahl auf eine mehrfarbige Kette mit glänzenden Steinen fällt. Jeder einzelne Stein wurde von Hand verknotet. Das Schmuckstück wird mit einem metallfreien, verdecktem Drehverschluss geschlossen.
Bernstein ist ein fossiles Harz, das vor 40-70 Millionen Jahren der Bernsteinkiefer als eine Art Antibiotika gedient hat, um sich vor Pflanzenkrankheiten zu schützen. Außerdem „reparierte“ es, wie jedes Baumharz, wie ein flüssiges Pflaster die Bäume, wenn die Rinde beschädigt war. Es war sozusagen ein „körpereigenes Heilmittel“ für den Baum. Die Wirkung der Bernsteinsubstanzen auf den menschlichen Körper ist tatsächlich kein reiner Irrglaube. Bernstein wurde früher zermahlen und als Räucherwerk als Mittel gegen Krankheiten eingesetzt. Bernsteinöl, das aus ätherischen Ölen hergestellt wurde, die beim Zermahlen freigesetzt werden, wurde gegen Rheuma verschrieben. Tatsächlich weiß man, dass Bernsteinöl schnell in die Haut und das Gewebe eindringt. Es stimuliert die Blutzirkulation und hilft auch bei Muskelschmerzen. Im Orient nutzen Heilkundige Bernsteinöl zur Massage, da es bakterizide und elektrostatische Eigenschaften besitzt.
Bernsteinsäure, die entsteht, wenn Bernstein im Vakuum erhitzt wird und der Stein sich in Säure, Öl und Harz spaltet, wurde wissenschaftlich untersucht. Die Säure stärkt den Organismus, unterstützt das Immunsystem und sorgt für ein besseres Gleichgewicht der körpereigenen Säuren. Der Nobelpreisträger Robert Koch analysierte 1986 die Bernsteinsäure und bestätigte ihren positiven Einfluss. Auch Edelstein-Kundige und Esoteriker schreiben dem Bernstein eine beruhigende Wirkung zu. Hier wird die Wirkung in der „geistigen Qualität“ des Steins vermutet. Da das uralte Baumharz die Eigenschaft hatte, einen Baum zu heilen, und „wieder ganz zu machen“, besäße es auch im geistigen Sinn eine solche Wirkung. Bernstein soll demnach Sorgen und Kummer linden helfen und er steht symbolisch für die Zustände des Vertrauens, der Geborgenheit, des Heil-Seins und der Erholung. Die Nähe von Bernstein, so sagen Naturheiler, beschleunigt die Wundheilung und sorgt für guten Schlaf.
Achtung! Bitte nur unter Aufsicht tragen lassen. Nachts sollte die Kette abgenommen werden.
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