Die kalten und dunklen Jahreszeiten rücken wieder näher und der Wunsch nach Wärme im eigenen zu Hause wächst stetig. Das warme und flackernde Licht einer entzündeten Kerze kann da wahre Wunder bewirken und eine angenehme Wohlfühlatmosphäre schaffen. Schön ist es natürlich, dass es mit diesen BIOKEMA Kerzen nun endlich auch ganz ohne den Einsatz fossiler Rohstoffe aus der Erdölindustrie möglich geworden ist, Kerzenschein zu genießen.
Je nach ausgewählter Größe der Kerze erhalten Sie ein Produkt, das Ihnen
zwischen 40 und 70 Stunden Freude bereitet und Ihr zu Hause mit sanftem
Kerzenschein erhellt. Das Licht einer Kerze ist nicht nur während der
Weihnachtszeit schön anzusehen, sondern sorgt das ganze Jahr hindurch für eine
Atmosphäre, die das Entspannen und Abschalten nach einem stressigen Arbeitstag
erleichtert.
Mit Feuer verbinden wir etwas Natürliches und Ursprüngliches und denken vielleicht sogar mit dem Entzünden einer Kerze etwas Gutes zu tun. In Wahrheit jedoch sind die Kerzen, die wir dafür entzünden ein Produkt der Erdölindustrie. Sie bestehen i.d.R. aus Paraffinen, die nichts weiter sind als Abfallstoffe aus der Ölverarbeitung. Biokema hat sich für einen anderen Weg entschieden. Bei der Herstellung der Stumpenkerzen kommen weder Erd- noch Palmöle sowie Paraffine zum Einsatz. Aus ethischen Gründen wird von Biokema konsequent die Meinung vertreten, dass Pflanzenöle in erster Linie Lebensmittel sind. Bei der Herstellung der Kerzen wird somit auf Sekundärfette gesetzt und nicht auf das umweltschädliche Roden großer Wälder. Die für die Kerzen benötigten Sekundärfette stammen beispielsweise aus der regionalen Gastronomie oder Lebensmittelherstellung, so dass weltweite Transporte vermieden werden. Die so aufgekauften und gründlich gereinigten Fette haben bereits ihren ersten und ethisch vertretbaren Lebenszyklus durchlaufen, bevor sie strengstens kontrolliert für die Herstellung der Biokema Kerzen verwendet werden. Diese Fette sind nachweislich frei von gesundheitsgefährdenden Schwermetallen, polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie Furanen und Dioxinen. Auf diese Weise hergestellte Kerzen verbrennen geruchsneutral ohne unnötige Mengen an Kohlenstoffdioxid an die Atmosphäre abzugeben.
Bei Bienenwachs handelt als sich um ein gelbliches Wachs, das von Bienen für den Bau neuer Bienenwaben verwendet wird. Um es verarbeiten zu können, müssen Imker die alten Waben aus dem Bienenvolk nehmen und diese einschmelzen. Bienenwachs werden viele positive Eigenschaften nachgesagt, weshalb es inzwischen viele Einsatzbereiche hat. Der Einsatz bei der Herstellung von Kerzen aus Bienenwachs oder solchen mit einem Überzug aus Bienenwachs nimmt dabei nur eine vergleichsweise kleine Position neben der Verwendung des wertvollen Rohstoffes in der Kosmetikindustrie usw. ein.
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