Kost Kamm Haarbürste aus Olivenholz mit Wildschweinborsten 5-reihig
statt 28,95 €
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Familie Kost pflegt ein besonderes Handwerk: Martin Kost ist einer der letzten drei Kammmacher Bayerns. Im Juli 1996 übernahm er den Betrieb von seiner Mutter und führt ihn seitdem mit der Unterstützung der ganzen Familie in Windelsbach, einem Dorf im Naturschutzpark Frankenhöhe, mit viel Enthusiasmus weiter. Mit Liebe zum Werkstoff Holz und der sorgfältigen Bearbeitung entstehen in seiner Firma hochwertige Gebrauchsgegenstände, die ein natur- und gesundheitsbewusstes Leben unterstützen. Entdecke eine natürliche Haarpflege, entdecke Kost Kamm.
Kost fertigt seine Kämme bevorzugt aus heimischen Laub-Hölzern mit einer natürlich schönen Maserung. Bei der Herstellung der handgefertigten Unikate benutzt Kost eine Schleifmaschine, mit der er die Zähne seiner Holzkämme feilt. Sorgfältig werden alle Fasern zwischen den Zinken entfernt. Darin unterscheiden sich Kost Kämme von Billigprodukten aus Massenproduktionen. Anschließend werden die kaum sichtbaren Rückstände mit Schleifpapier und Stoff abgerieben, denn abstehende Holzfasern würden Haare zerteilen und schädigen. Dieser Schritt fordert sehr viel Geduld und Sorgfältigkeit: ist der Kamm zu stumpf, gleitet er nur über das Haar, ohne zu kämmen. Ist er aber zu spitz, kratzt er auf der Kopfhaut. Nun wird der Kamm noch mit Wachs poliert. Doch liegt er schon jetzt leicht in der Hand und fühlt sich weich an. Dabei besteht er aus dem ganz besonders harten Holz von Laubbäumen. Es ist mit seinen feinen Poren für das Kammmachen bestens geeignet, so wie das Holz alter Äpfel- und Kirschbäume, die auf mittelfränkischen Wiesen stehen.
Holzkämme sind von Natur aus antistatisch, d.h. das Haar lädt sich beim Kämmen im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffkämmen nicht auf. Die sorgfältig abgerundete Zahnspitzen bei den Holzkämmen massieren außerdem beim Kämmen angenehm die Kopfhaut. Die Durchblutung der Haarzellen wird angeregt und Schlackenstoffe besser abtransportiert. Da die Holzkämme von Kost Kamm aus heimischen Hölzern in Handarbeit hergestellt werden, entstehen keinerlei schädliche Emissionen bei der Produktion und der Entsorgung.
Früher gab es noch die Regel der 100 Bürstenstriche am Tag. Warum? Der natürliche Säureschutzmantel, den die Haarzellen produzieren, wird durch zu häufiges Haarewaschen immer wieder abgebaut. Hier bewirkt eine Bürste mit Naturborsten (am besten vom Wildschwein) mehrerlei:
Wichtig ist hierbei, die Haare auch gegen den Strich zu bürsten. Dabei beugst du den Oberkörper nach vorne und bürstest das Haar langsam vom Nacken in einem Strich bis zur Spitze. Folge mit der freien Hand der Bürste und streiche das Haar glatt.
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