DIY & Kreatives Gestalten

Statt Plastikfolie: Bienenwachstücher selbst herstellen

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Statt Plastikfolie: Bienenwachstücher selbst herstellen

Bienenwachstücher selbst gemachtBienenwachstücher sind die ökologische, nachhaltige Plastikfolie. Man kann mit ihnen Vesperbrote, Käse, Plätzchenteige und andere Snacks einwickeln und frisch halten, und sie können statt Folie Schüsseln mit Resten oder Salate abdecken. Sie sind hygienisch und werden nach Benutzung einfach mit lauwarmem Wasser (ohne Spülmittel) abgewaschen. Sie duften gut nach Bienenwachs und schmiegen sich aufgrund der wächsernen Struktur fest an das Geschirr oder das Eingewickelte an.Sie werden ganz einfach aus Baumwolltüchern und Bienenwachs hergestellt.Viele Methoden - welche ist die richtige?Man findet im Internet verschiedene Herstellungsmethoden und alle behaupten, ihre sei die richtige. Wir haben allen bzw. keinem geglaubt und alles einmal ausprobiert. Weder die reine Ofen-Methode (Wachspastillen im Ofen auf Baumwolltüchern schmelzen lassen) noch die Einpinsel- und Bügel-Methode sind allein optimal. Das beste Ergebnis erzielt man, wenn man die Ofen-Methode mit Einbügeln (und Ausbügeln) kombiniert. Warum selbst herstellen?Die eigene Herstellung ist wirklich einfach. Man kommt richtig günstig weg, besonders, wenn man eine alte Tischdecke oder alte Bettlaken verwendet (Tipp: gibt es manchmal billig in Secondhand-Läden). Besonders schön werden die Tücher natürlich mit neuen, hübsch gemusterten Stoffen wie z.B. der Hans Natur Meterware.Ein weiteres Argument für die eigene Herstellung ist, dass man genau die Größen herstellen kann, die man braucht.(Auch Bienenwachs-Wickel für medizinische Anwendungen kann man übrigens mit dieser Methode herstellen, aber das ist schwieriger, weil man größere Mengen Wachs regelmäßig auftragen muss. Hans Natur hat preisgünstige Bienenwachswickel im Angebot, die man bei Erkältungen und Husten auf Brust, Rücken und/oder Hals legen kann; für Babys und Kleinkinder.)Benötigte Materialien für BienenwachstücherGrößere Baumwoll-Stoffreste oder neue Stoffe. Den von mir verwendeten Pünktchenstoff habe ich bei Hans Natur bestellt, er ist aber aktuell nicht mehr lieferbar - dafür gibt es aber andere schöne Muster. Benötigte Stoffmenge: Für einen ersten Schwung von 5 Bienenwachstüchern in verschiedenen Größen reicht ein Stoffstreifen von 40 cm Höhe und ca. 120 cm Breite aus. Daraus lassen sich 5 Tücher verschiedener Größe herstellen, z.B. ein großes von 40x40 cm zum Abdecken größerer Schüsseln, zwei mittlere für mittlere Schüsseln, Vesperbrote oder Teige à 25x25 cm und zwei bis vier kleine Tücher für kleine Schüsseln à 15x15 cmWissenswert: Das Bienenwachs färbt weißen Stoff gelblich. Bunte Farben werden etwas wärmer bzw. "gelblicher".Stoffschereca. 200g Bienenwachs-Pastillen, am besten in Bio-Qualität. Benötigte Menge an Wachspastillen: Für ein großes Tuch braucht man ca. 3-4 EL Wachspastillen, für ein kleines Tuch maximal 2 EL. Für einen ersten Schwung Tücher reichen 200g Wachspastillen locker aus. Wer gern auch andere Dinge mit Bienenwachs herstellt, nehme gleich eine größere Menge Wachs, denn bei größeren Mengen kommt man vergleichsweise günstiger weg.ein paar Schluck Kokosöl, pflanzliches Speiseöl oder Jojoba-ÖlBackpapier, großes Backblech und OfenBügeleisen, Bügelbrettggf. ein paar Küchentücher oder dünne, alte BaumwolltücherAnleitung für BienenwachstücherSchritt 1: Stoff zuschneidenZuerst schneidet Ihr den Stoff in den gewünschten Tuchgrößen zu, also z.B. in diesen Größen:groß: 40x40 cm (1x)mittel: 25x25 cm (2x)klein: 15x15 cm (2-4x)Ein Versäubern mit Zickzackstich ist nicht nötig, da das Wachs später die Kanten versiegelt.Schritt 2: Tücher auf Blech ausbreitenNun belegt Ihr ein möglichst großes Backblech mit Backpapier und breitet darauf Tücher aus.Schritt 3: EinölenDamit die Tücher geschmeidiger und nicht so hart werden, ist ein wenig Öl hilfreich. Dafür tröpfelt Ihr ca. alle 3-5 cm ein paar Tropfen Öl auf die ausgeschnittenen Tücher. Ich habe dafür etwas Jojoba-Öl in eine gebrauchte Weleda-Ölflasche gefüllt, weil man damit so gut dosieren kann. Keine Angst, das vermischt sich später super mit dem Wachs. Kokosöl oder Sonnenblumenöl eignen sich auch.Tipp: Benutzt kein Aroma-Öl und besonders kein Teebaum-Öl. Wir haben bei unserem ersten Versuch Teebaumöl verwendet, aber der Geruch ist stark und überträgt sich auf die abgedeckten Speisen. Zweiter Tipp: Begeht nicht den Fehler, Öl und Bienenwachs im Wasserbad vorher zu vermischen. Das ist absolut nicht nötig, macht dafür aber eine Riesen-Sauerei. Es landet nur zu viel Wachs auf den Tüchern und überall in der Küche, im Topf, auf dem Küchentisch und den Pinseln, die man dann wegwerfen kann, weil sie nicht mehr zu reinigen waren.... Die Ofen-Methode kombiniert mit Einbügeln hat die besten Ergebnisse liefert.Schritt 4: Wachspastillen verteilenWenn die Tücher mit Öl betropft sind, verteilt ihr möglichst regelmäßig Wachspastillen auf den Tüchern. Es sollten etwas mehr sein wie auf den Fotos hier, damit die Tücher sich später auch gut um das Geschirr oder die Lebensmittel festdrücken lassen. Je mehr Wachspastillen Ihr nehmt, desto "steifer" werden die Tücher.Schritt 5: Die Tücher "backen" und abkühlen lassenDie Bleche mit den Tüchern können in den kalten Ofen geschoben werden. Bereits bei niedriger Temperatur (ca. 70°C) schmilzt das Wachs und zieht in das Tuch ein. Das dauert gar nicht lang, etwas 10 Minuten ab Anschalten des Ofens.Wenn alle Pastillen geschmolzen und das Tuch somit durchtränkt ist, holt Ihr das Blech aus dem Ofen und hebt die Tücher an den Ecken hoch. Nach ein paar Sekunden Schwenken in der Luft sind sie schon genügend abgekühlt und können zum vollständigen Auskühlen auf dem Tisch abgelegt werden.Es ist nicht schlimm, wenn das Wachs noch etwas unregelmäßig im Tuch verteilt ist. Das wird gleich behoben.Schritt 6: Die Tücher bügeln und perfektionierenNun legt Ihr die Tücher zwischen Backpapier und bügelt sie einzeln. Durch das Bügeln wird das Wachs in den Tüchern gleichmäßig verteilt und vermischt sich auch gut mit dem Öl. Nicht zu fest drücken, sonst läuft das Wachs an der Seite raus.Ein Bienenwachstuch ist perfekt, wenn es nicht zu steif und nicht zu weich ist. Es sollte in Form bleiben, wenn man es um etwas herumwickelt und sich nicht wieder von selbst entfalten. Aber es sollte auch nicht zu steif sein.Wenn ein Tuch doch mal zu hart und wächsern geworden ist, d.h. wenn auf der Stoff-Oberfläche nach dem Erkalten deutlich und unregelmäßig Wachsreste zu sehen sind, kann man diese mit einem Küchenpapier und Bügeleisen entfernen. Hier vorsichtig sein und nur ganz kurz drüberbügeln, sonst saugt das Küchenpapier zu viel Wachs aus dem Tuch auf und es ist kein Wachstuch mehr :-)Zu viel Wachs lässt sich mit Küchentüchern entfernen (oder ökologischer: mit Baumwolltüchern, z.B. späteren Wachstüchern!).Und so kann man die fertigen Tücher dann verwenden: Über Schüsseln breiten, um Schüsseln wickeln, Vesperbrot, Reste oder Käse darin einwickeln.Tipps zur Haltbarkeit der TücherWenn das Wachs an einem Bienenwachstuch leicht brüchig wird, einfach nochmal zwischen Backpapier legen und wieder bügeln. Hier helfen auch ein paar zusätzliche Tropfen Öl.Nicht mit Spülmittel waschen, da dieses die Wachsschicht zerstört.Viel Spaß bei der Herstellung von Bienenwachstüchern!

Anleitung: Traumfänger basteln mit Kindern

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Anleitung: Traumfänger basteln mit Kindern

Anleitung zum Traumfänger bastelnDer Ursprung der Traumfänger reicht weit zurück in eine Zeit, in der die amerikanischen Ureinwohner nur von und mit dem lebten, was das Land ihnen bot. Ein Traumfänger wurde über den Schlaf- oder Ruhestätten aufgehängt. Er soll böse Träume einfangen und nur die guten Träume zum Schläfer durchlassen. In der Vorstellung neutralisierte die Morgensonne dann die bösen Träume im Traumfänger.Mit kleinen Kindern Traumfänger bastelnJetzt im Altweibersommer, wo die Spinnen bald ihre Netze weben und die Natur die ersten herbstlichen Früchte preisgibt, ist eine gute Zeit, um Traumfänger zu basteln. Ganz kleine Kinder sammeln schöne Dinge, die sie selbst, die Größeren oder die Eltern am Traumfänger anbringen. Die Großen ab ca. fünf, sechs Jahren dürfen sich natürlich auch am Rahmen zu schaffen machen.Benötigte MaterialienBiegsame Zweige für den Rahmenoder Zweige, die natürliche Rundungen habenoder Astgabeln, deren "Dreieck" man nutzen kannWollfaden, Paketschnur oder Drahtallerlei Fundstücke aus der Natur wie Blätter, Gräser, Nüsse, Samenkapseln, Federn, Schneckenhäuser, Steine, Zapfen,...Anleitung1. Rahmen anfertigenEntweder man biegt (wie hier) mehrere dünne, biegsame Zweige zu einem Kreis und wickelt Wolle darum, damit die Zweige nicht auseinander rutschen. Dann bindet man sie oben mit einem schönen Wollfaden immer wieder über Kreuz zusammen und sichert mit mehreren Knoten......oder man baut aus mehreren festen Zweigen einen Rahmen, indem man mehrere Zweige an den Ecken mit Faden oder Draht zusammenbindet. Nur Mut, das klappt schon!2. Netz flechten / knotenNun gestaltet man mit Wollfaden, Paketschnur oder Draht ein Geflecht. Ob mit größeren oder kleineren Abständen, ist Euch überlassen. Arbeitet man mit Wollfäden wie ich, ist es ratsam, die Fäden am Rand festzuknoten, damit sie nicht so leicht verrutschen.Unten kann man gleich noch Schnüre anbringen, um Fundstücke aufzuhängen.3. Fundstücke einflechten und anhängenJetzt werden die Fundstücke in das Geflecht eingewoben, die Blätterranken eingeflochten usw. Kleine Objekte wie z.B. Schneckenhäuser kann man auch aufkleben.4. Aufhängeschnur anbringenZum Schluss wird oben eine Schnur zum Aufhängen angebracht. Nun kann der Traumfänger in der Natur, im Park, im Garten oder natürlich über dem Bett aufgehängt werden.Viel Freude Euch beim Basteln und Verzieren!

Bastelanleitung für süße Herbst-Igel

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Bastelanleitung für süße Herbst-Igel

Bastelanleitung für süße Herbst-IgelEs ist soweit – der Herbst ist da! Es wird früh dunkel, Wind und Regen ziehen durchs Land und von den Bäumen fallen leuchtend-bunte Blätter. Wenn du mit deinem Kind draußen unterwegs bist, macht es viel Spaß, die wunderschönen Herbstblätter zu sammeln. Mit denen kann man auch prima basteln: Zum Beispiel süße Blätter-Igel – hier zeigen wir euch, wie das geht.So geht'sIst es nicht großartig, wie spielerisch-leicht Kinder lernen?

Herbst Bastelei - Haselnuss Eichhörnchen

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Herbst Bastelei - Haselnuss Eichhörnchen

Herbst Bastelei - Haselnuss EichhörnchenKleine Kinder können Haselnüsse auswählen oder kleine Stückchen Pfeifenputzer für die Öhrchen abschneiden. Große Kinder ab spätem Kindergartenalter / Grundschulalter können schon besser mitmachen; eventuell auch etwas aufkleben.

Wie man Blumenkränze flicht - einfach und genial

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Wie man Blumenkränze flicht - einfach und genial

Blumenkränze flechtenSchon vorletzte Woche wollten wir ja Blumenkränze flechten, aber dann kamen uns der Regen und die Eisheiligen dazwischen. Jetzt ist es ja wieder mai-schön, und die Blumen blühen immer noch. Also haben wir uns heute wieder auf unsere schöne Wiese begeben und endlich Blumenkränze geflochten.Viele wissen gar nicht, wie einfach das ist. Wirklich kinderleicht! Wichtig: Achtet darauf bzw. sagt Euren Kindern, dass sie die Blumen ganz unten, also direkt über dem Boden, abpflücken müssen. Denn sonst sind die Stängel nicht lang genug und der Kranz wird nicht stabil.Mit welchen Blumen funktioniert das?Es eignen sich auch nicht alle Blumen: Stängel, die leicht durchbrechen, sind nicht geeignet. Geeignet sind Blumen mit biegsamen, stabilen Stängeln - leider genau die Blumen, die schwer abzupflücken sind. Löwenzahn und Gänseblümchen sind deswegen eine gute Wahl: Sie lassen sich leicht pflücken, man findet sie überall und ihre Stängel sind biegsam. Löwenzahn und Gänseblümchen sind zum Kränzeflechten sozusagen die "eierlegenden Wollmilchsäue". Wenn man auch andere Blumen einflechten will, kann man einen Grund-Kranz aus Löwenzahn oder Gänseblümchen flechten und andere Blumen dann in diesen hineinstecken.Wie wird es gemacht?Als erstes legen wir eine Blume wie hier auf dem Bild quer über eine andere Blume, und zwar direkt Blüte an Blüte:Dann knicken wir den Stängel der oberen Blume nach hinten-oben weg…… und führen ihn von hinten um die Blume herum wieder nach vorn, wickeln ihn also sozusagen um den anderen Stängel herum:Das Ende des herumgelegten Stängels wird dann möglichst weit vorn parallel zum anderen Stängel zur Seite gelegt:Dann nehmen wir die nächste Blume und wickeln sie auf die selbe Weise um die nun schon zwei vorhandenen Stängel und legen den dritten Stängel wieder parallel zu den anderen zur Seite:Und immer so weiter!Tipp: Achtet darauf, als erste Blume eine der kürzeren Blumen und als zweite, dritte, vierte Blumen immer längere Stängel zu nehmen, also in der Auswahl der Blumen eher von kurz zu lang zu gehen als von lang zu kurz. Sonst bekommt Ihr irgendwann eine dünne Stelle, weil plötzlich alle Stängel auf einmal aufhören.Probiert den Kranz immer wieder zwischendurch an - sie werden schnell zu lang!Wenn der Kranz groß genug ist, führt Ihr die Enden zusammen und flechtet auf die selbe Weise noch ein paar Blumen um die Stängel der ersten Blumen, die Ihr zusammengeflochten habt. An dieser Stelle (vorne?) wird der Kranz dann automatisch etwas dichter/voller.Am Schluss wickelt Ihr eine Blume mehrmals um den Kranz, bindet sie mit einem Knoten zusammen und steckt das Ende zwischen die Stängel.Fertig ist der Kranz und Kind oder Puppe kann ihn nun aufsetzen! Man kann Kränze entweder auf dem Kopf oder um den Kopf tragen; beides ist schön. Bei Kindern bietet es sich an, den Kranz größer zu machen, so dass er um den Kopf getragen werden kann. Sonst fällt er beim ersten Hopser hinunter.Viel Freude beim Flechten und Schmücken!

Ostereier marmorieren mit Wachsmalstiften

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Ostereier marmorieren mit Wachsmalstiften

Kreative DIY Osterdeko Du liebst es deine Osterdeko selber zu gestalten und möchtest etwas Neues ausprobieren? Dann haben wir eine wundervolle Dekoidee für dich: marmorierte Ostereier. Diese Ostereier sind wirklich mal etwas anderes und machen sich als Deko am Osterzweig oder im Osternest hervorragend. Erfahre hier, wie du Step by Step die farbenfrohen Eier mit Wachsmalstiften marmorierst.Mit ganz wenig Equipment zauberst du Ostereier, wie du sie nicht überall siehst. Du benötigst:Ausgepustete Eier1 KerzeJe nach Belieben 1 oder mehrere Wachsmalstift/eEtwas zum Unterlegen1 Schaschlik Spieß1 alten Eierkarton zur AufbewahrungAnleitungSchritt 1Falls deine Wachsmalstifte mit einer Papierbanderole versehen sind, entferne diese, bevor du loslegst. Lege ein wenig Zeitung aus, damit der Tisch nicht verschmutzt.Schritt 2Zünde deine Kerze an und spieße dein Ei auf den Holzspieß. Halte nun deinen Wachsmalstift über die Flamme, sodass das Wachs schmilzt und Wachströpfchen auf deinem Ei landen. Beim Wachsen kannst du, dank des Spießes, dein Ei vorsichtig drehen, damit es überall mit buntem Wachs versehen wird. Möchtest du unterschiedlich Farben verwenden, verfährst du wie beim ersten Mal.Schritt 3Ist dein Ei jetzt schön besprenkelt? Dann beginnt das Marmorieren. Drehe das bunte Ei nun vorsichtig über der Kerzenflamme. Das Wachs begintt an zu verlaufen und es entstehen schicke, marmorierte Muster auf deinem Ei.Das betupfte Ei wird nun noch einmal über der Flamme erwärmt und dabei gedreht.Schritt 4Wenn du damit fertig bist, lasse dein Ei auf einem Geschirrhandtuch oder im Eierkarton trocknen.Fertig! Du siehst: Marmorierte Ostereier sind nicht nur ein toller Blickfang fürs Osterfest, sondern auch einfach herzustellen. Zudem stellen unsere Wachsmalstifte Ostereier eine unbedenklichere Methode dar, als wenn du diese mit Nagellack oder den gängigen Marmorierfarben behandelst.Wir wünschen dir ganz viel Freude beim Dekorieren und ein schönes Osterfest mit deinen Lieben!Fertig ist der Ostern-Eyecatcher!

Angebohrte Kürbisse: Schöne Deko zu Halloween

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Angebohrte Kürbisse: Schöne Deko zu Halloween

Echter Hingucker - Kürbisse mit gebohrten MusternEs müssen nicht immer Fratzen sein. Kürbisse kann man auch mit Mustern verzieren, wenn man eine Bohrmaschine hat. Wir haben das dieses Jahr zum ersten Mal gemacht und finden das Ergebnis total schön. Benötigte MaterialienKürbisse! Es eignen sich alle Sorten.Brett, großes Messer, EsslöffelBohrmaschineEss-Stäbchenevtl. altes KüchentuchTeelicht zur BeleuchtungAnleitungSchritt 1: Unterseite der Kürbisse begradigenWenn die Kürbisse nicht fest und gerade stehen, an der Unterseite ein kleines Stück abschneiden.Schritt 2: Deckel entfernenDann wird oben an der Stiel-Seite ein Deckel abgeschnitten. Nicht zu klein; man braucht einen gewissen Durchmesser zum Aushöhlen.Schritt 3: Kürbis aushöhlenMit einem Esslöffel erst die Kerne aus dem Kürbis herausschaben, dann ggf. auch etwas von der Wand entfernen. Für Leuchtkürbisse kann die Wand so dünn wie möglich sein. Das Kürbisfleisch kann man natürlich für eine Suppe verwenden.Tipp: Unbedingt das faserige "Gekröse" des Kürbisses wegkratzen, denn das verstopft sonst von innen die Löcher.Schritt 4: Kürbisse anbohrenMit einer Akku-Bohrmaschine bohrt man nun von außen Löcher in den Kürbis. Dabei kann man große und kleine Bohrer verwenden. Man kann Zickzacklinien, Blumen, Sterne oder jedes andere denkbare Muster machen.Eventuell von innen mit einem Löffel Reste des "Gekröses" wegkratzen. Mit einem Essstäbchen kann man die Löcher nachbohren, so dass sie von innen gut frei sind.Schritt 5: Kürbisse auswaschenUm Reste von Kürbisfleisch zu entfernen, ist es hilfreich, die Kürbisse innen einmal auszuwaschen und dann mit einem alten Küchentuch abzutrocknen.Schritt 6: Teelichter hineinsetzenAls Innen-Beleuchtung eignen sich Teelichter. Zum Beispiel unsere klimaneutralen Teelichter aus 100% recycelten Rohstoffen. Dazu gibt es auch Teelichthalter aus Glas.Dann die Deckel wieder drauf und den Garten oder die Zimmerecke schön damit verzieren!Ich wünsche Euch viel Freude beim Bearbeiten der Kürbisse!

Weihnachtssterne basteln mit Kindern

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Weihnachtssterne basteln mit Kindern

Weihnachtsbastelei: Wir falten einen einfachen WeihnachtssternSo könnt ihr gemeinsam einen einfachen Weihnachtsstern falten:So geht´s

Winter-Deko mit Efeu

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Winter-Deko mit Efeu

Winter-Deko mit EfeuLiebst du es, die Schönheiten der Natur in dein Zuhause zu holen? Von Frühling bis Herbst ist es leicht, Natur-Schätze zum Dekorieren zu finden. Doch auch im Winter kannst du mit der Natur etwas gestalten – zum Beispiel mit dem immergrünen Efeu.Hier sind ein paar Anregungen für einfach Efeu-Dekos, bei denen dein Kind prima mitmachen kann:Kleine VariantenMit eurer Efeu-Deko holt ihr auch im Winter die Schönheit der Natur ins Haus. Genießt das gemeinsame Basteln – viel Spaß beim Fädeln und Dekorieren!

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