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Spieltücher – so einfach wie genial

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vom 25.03.2025

Spieltücher – so einfach wie genial

Spieltücher für Kinder – spielend Fantasie entfalten Spieltücher sind ein wunderbares Spielelement, um die Fantasie deines Kindes zu beflügeln und ihm unzählige kreative Spielmöglichkeiten zu bieten. Sie sind ein fester Bestandteil der Waldorf- und Montessori-Pädagogik und kommen in vielen Kindergärten und Grundschulen vielseitig zum Einsatz. Auch zu Hause bereichern und fördern sie das freie Spiel und laden dein Kind ein, in fantasievolle Welten einzutauchen. Geeignet sind sie für Kinder im Alter von 3 bis etwa 10 Jahren. Hier erfährst du, wie Spieltücher eingesetzt werden können und welche kreativen Potenziale sie bieten: Spieltücher eignen sich hervorragend, um neue Spielwelten zu erschaffen. Hier sind einige kleine Anregungen dazu: Ein Dankeschön…. Wir danken Andrea, Julia und dem kleinen Apfelbäckchen ( https://www.apfelbaeckchen.net/ ) für die wunderschönen Bilder. Alle Spieltücher entdecken Weitere Beiträge, die dich interessieren könnten:

Spielen nach Regeln

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vom 17.03.2025

Spielen nach Regeln

Die ersten Kinderspiele nach Regeln Du möchtest deinem Kind in Kürze die ersten, einfachen Gesellschaftsspiele anbieten? Wann ist die richtige Zeit, dein Kind an Gesellschaftsspiele mit Regeln heranzuführen und welche Kinderspiele sind dafür zu empfehlen? Was kannst du tun, wenn dein Kind schlecht verlieren kann ? In unserem Ratgeber haben wir alles Wissenswerte und Hilfreiche zum Thema „Spielen nach Regeln“ für dich zusammengefasst. Was sind Regelspiele? Wann ist mein Kind bereit für Spielen nach Regeln? Welche Gesellschaftsspiele für Kinder ab 3 Jahren sind empfehlenswert? Was wird beim Spielen nach Regeln bei meinem Kind gefördert? Was tun? Mein Kind kann schlecht verlieren. Was sind Regelspiele? Von Regelspielen spricht man dann, wenn es deinem Kind nicht möglich ist, wie gewohnt, freizuspielen, sondern es sich an ein gewisses Regelwerk halten muss. Die Spielbedingungen werden vorab vereinbart. Alle Spielteilnehmer haben sich daranzuhalten. Meistens werden Regelspiele von zwei oder mehr Personen gespielt. Bei vielen Spielen entsteht ein Wettbewerb, es wird gegeneinander gespielt und es gibt Gewinner und Verlierer. Die Reihenfolge, der Spielablauf, der Anfang und das Ende des Spiels sind klar definiert. Bei Gesellschaftsspiel en kommen häufig Spielbrett, Würfel, Spielfiguren, Karten, Sammelpunkte und mehr zum Einsatz. Es gibt allerdings auch Draußenspiele , die mit festen Regeln gespielt werden. Wann ist mein Kind bereit für Spiele nach Regeln? Dein Kind beginnt mit ca. 3 Jahren im Spiel mit anderen Spielteilnehmern einfache Regeln aufzustellen und/oder zu befolgen. Zum Beispiel beim Rollenspiel heißt es dann: „Du bist jetzt wohl die Mutter und kommst grade vom Arbeiten und ich bin wohl das Kind.“ Diese Ansage, bzw. Regel wird dann von den spielenden Kindern befolgt – alles ganz spielerisch und ohne Druck, aber es sind die ersten Anfänge, sich beim Spielen an Regeln zu halten. Oder: Aus einem lustigen Lauf zwischen Kindern über den Rasen wird später ein Wettlauf mit Startsignal, Ziellinie, Gewinner und Verlierer (Wir mögen 2. Gewinner ;-) ). Du kannst gut im Alltag beobachten, wie leicht oder schwer es deinem Kind fällt, sich an gewisse Regeln zu halten und hast das beste Gespür dafür. Also vertraue auch hier deinem Bauchgefühl und wähle ein Regelspiel aus, das zu den Bedürfnissen und der Entwicklung deines Kindes passt. Welche Gesellschaftsspiele für Kinder ab 3 Jahren sind empfehlenswert? In allererster Linie steht der Spielspaß im Vordergrund. Suche ein einfaches Spiel, mit simplen und wenigen Regeln aus. Ein liebevoll gestalteter Spielplan bereitet Kindern wie Erwachsenen Freude. Gesellschaftsspiele, bzw. Spiele nach Regeln für Spielanfänger, sollten kurzweilig sein. Achte darauf, dass Spielfiguren stabil stehen und für kleine Kinderhände gut zu händeln sind. Würfelfelder sollten anfangs nur Farben, keine Zahlenpunkte zeigen. Wenn möglich, spielt erst einmal zu zweit. Das ist für dein Kind übersichtlicher. Spieleklassiker, wie ein Angelspiel, Domino , Stapelspiele, einfache Gedächtnisspiele oder erste Würfelspiele sind zu Recht seit Generationen beliebt. Diese Kinderspiele fordern dein Kind heraus, ohne es zu überfordern. Was fördern Regelspiele beim Kind? Beim Spielen sammelt dein Kind Erfahrungswerte, die das ganze Leben gelten können. Das Kennenlernen und Umsetzen von Spielregeln und das Spielen mit Würfel und Spielfiguren verlangen deinem Kind einiges ab. Wie würfelt man, ohne dass der Würfel über die Tischkante schlittert? Wie halte ich Karten in der Hand? Wie viel Schritte darf man gehen und in welche Richtung muss man mit seiner Figur ziehen? Wann ist man dran mit Würfeln? Das und vieles mehr gilt es zu begreifen und umzusetzen. Also: Sei geduldig mit deinem Kind und freue dich, wenn dein Kind Spaß an der neuen Art zu spielen findet. Relativ neu ist die Erfahrung, sich im Spiel mit anderen zu messen, gegeneinander zu spielen. Gewinnen und Verlieren muss gelernt werden - Gewinnen, ohne anzugeben und Verlieren, ohne sich völlig dem Frust hinzugeben. Du weißt sicherlich aus Erfahrung, dass selbst einige Erwachsene hier ihre Probleme haben. Tipp: Lege beim Spielen erst einmal gar nicht so viel Gewicht auf das Verlieren und Gewinnen, sondern mache das Spielen zu einem gemeinsamen Erlebnis. Vermittle, dass beim Spielen Fairness großgeschrieben wird und man sich immer mit den anderen „mitfreuen“ kann. Der schönste Pluspunkt ist wohl das spielerische Lernen. Je nach Spielidee lernt dein Kind Farben und Formen kennen, erkennt Zusammenhänge erkennen, schult seine Geschicklichkeit, sein Gedächtnis, trainiert seine Geduld oder lernt erstes Zählen. Was tun? Mein Kind kann nicht verlieren. Wie weiter oben bereits erwähnt, kennen wir sicher alle jemanden, eine erwachsene Person, die schlecht verlieren kann. Oder bist du diese Person sogar selbst? Kann man lernen, ein „guter Verlierer“ zu sein? Ein schlechter Verlierer, der nach dem Spiel seinem Unmut freien Lauf lässt, kann das ganze Spielerlebnis schmälern. „Es ist nur ein Spiel.“, lässt der frustrierte Spieler nicht gelten. Hier kann man auch von einer niedrigen Frustrationstoleranz sprechen. Selbstverständlich kann man diese nicht ausschließlich beim Spielen trainieren. Die Frustrationstoleranz setzt sich aus vielen Erlebnissen, Erfahrungen und den dazugehörigen Gefühlen zusammen. Doch kann Spielen in frühen Jahren einen Menschen schon sensibilisieren, damit er später in der Lage ist, bei Misserfolgen einen Schritt zurückzutreten und sich angemessen zu verhalten und, noch wichtiger, sich nicht schlecht oder minderwertig dabei zu fühlen. Dein Kind ständig beim Spielen gewinnen zu lassen ist nicht hilfreich, aber du kannst ihm vorleben, dass man manchmal gewinnt und manchmal verliert – das dies zum Spielen und später im Leben dazu gehört. Genauso wenig erwünscht ist es, natürlich als Erwachsener nicht gehässig zu sein, wenn die anderen Familienmitglieder beim Spielen verlieren. Nicht hilfreich! Tipp: Bei Spielanfängern mögen wir es, vom 1. und 2. Sieger zu sprechen. Mehr „spielerischer Ernst“ entwickelt sich früh genug. Fazit Freies, phantasievolles Spielen ist natürlich das allerschönste. Doch auch das Spielen nach Regeln birgt viele Pluspunkte für dein Kind und wird euch viele tolle gemeinsame Spielstunden bescheren und dein Kind sanft und spielerisch fördern.

Warum ist draußen Spielen so wichtig?

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vom 10.03.2025

Warum ist draußen Spielen so wichtig?

Warum ist draußen Spielen so wichtig? Draußen spielen ist für die gesunde Entwicklung deines Kindes Gold wert. Die Zeit an der frischen Luft schult die Phantasie, Koordination und Motorik. Doch welche Outdoor Spielzeug e kannst du deinem Kind an die Hand geben? Was ist richtig gutes Spielzeug für draußen ? Erfahre, auf welche Kriterien du bei dem Kauf von Draußenspielzeug Wert legen solltest, damit dein Kind eine unbeschwerte, fröhliche Spielzeit im Freien genießen kann. Warum ist draußen spielen wichtig für dein Kind? Welches Spielzeug für draußen gibt es? Was ist gutes Outdoor Spielzeug? Was ist gratis Draußenspielzeug? Was ist, wenn sich beim Draußenspielen Langeweile einstellt? Warum ist draußen spielen wichtig für dein Kind? Dein Kind entwickelt sich und lernt durch Spielen. Spielen ist ein Grundbedürfnis von Kindern. Sie erleben und verarbeiten die Welt durch die Erfahrungen, die sie beim Spielen sammeln. Freies Spielen in der Natur, im heimischen Garten, auf dem Spielplatz oder im Wald, ist Spielen für alle Sinne. Draußen zu spielen lockt dein Kind aus seiner Komfortzone, die es drinnen genießt und lädt ein, neue Dinge auszuprobieren und zu entdecken. Körperliche Bewegung tut gut, Körper und Geist profitieren davon. Toben, Verstecken, Höhlen bauen, Klettern – Kinder können hier intensive Erfahrungen sammeln, die drinnen in der Form nicht möglich sind. Mit Freunden draußen gemeinsam zu spielen, stärkt die Kommunikation, das menschliche Miteinander, die Konfliktfähigkeit und Empathie. Motorik, Koordination und Wahrnehmung werden ganz anders geschult als beim Spielen in den eigenen vier Wänden. Draußen spielen baut Stress ab und stillt den Bewegungsdrang von Kindern. Und: Es gibt nichts Schöneres, als ein abgekämpftes, glückliches Kind mit roten Wangen, das vom Spielen hereinkommt. Welches Spielzeug für draußen gibt es? Wir lieben pädagogisch wertvolles Spielzeug – auch für die Stunden draußen. Das beste Spielzeug ist das, was dein Kind in seiner Kreativität nicht einschränkt. Viele dieser Spielzeuge sind völlig gratis (dazu später mehr). Wir haben für unser Sortiment mit viel Bedacht hochwertiges und bewährtes Outdoor- und Gartenspielzeug ausgewählt, mit dem dein Kind phantasievoll und kreativ spielen kann. Unser Draußenspielzeug fördert die Motorik und regt dein Kind zu neuen Spielideen an. Hier ein Überblick, welche Outdoorspielzeuge wir anbieten, weil sie uns voll und ganz überzeugen. Sandspielzeug für den Sandkasten oder den Spielplatz Wasserspielzeug für Pfütze und Strand Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiele Schaukeln Klassiker wie Kreide und Murmeln Gartenspielzeug – Gärtnern wie die Großen Laufräder Was ist gutes Outdoor Spielzeug? Gutes Outdoorspielzeug ist robust, streng schadstoffgeprüft und sicher. Wir setzen auf renommierte Hersteller, bewährte Spielideen und beste Materialien. Beim Spielen draußen geht es häufig wilder zu und die Kinder behandeln ihr Spielzeug dann und wann rabiat. Unsere Spielzeuge für draußen werden so konzipiert, dass sie Regen, ruppigeren Umgang und Sand und Co. standhalten. Die Langlebigkeit eines Spielzeuges ist für uns überaus wichtig. Unsere Spielzeuge sollen viele Jahre Freude bereiten und nicht nur eine Saison. Ein sicheres Spielerlebnis ist ein absolutes Muss. Unbedenkliche Materialien, gerundete Ecken und Kanten, nahezu unkaputtbare Qualität erwarten wir von Spielzeugen, die wir dir anbieten. Gutes Outdoorspielzeug zeichnet sich dadurch aus, dass sie deinem Kind keine feste Spielidee vorgeben. Ein Ball, ein Sandeimer, Malkreide oder ein Puppenwagen für Draußen bieten unendlich viele Spielmöglichkeiten, sodass dein Kind sich immer wieder andere Spielmöglichkeiten ausdenken kann. Was ist gratis Draußenspielzeug? Kurzum: Gratis Outdoorspielzeug ist das Beste! Wir reden hier von allem, was die Natur bereitstellt. Kinder lieben es, die Augen offen zu halten und wahre Schätze einzusammeln, die beim Spielen draußen zu finden sind. Das können Kastanien, Steine, Blätter oder Stöcker sein. Auch Eicheln, Muscheln, Pfützen und Matsch stehen bei den Kleinen hoch im Kurs. Du wirst staunen, auf was für tolle Spielideen dein Kind bei der Verwendung des Naturguts kommen wird. Dann gibt es noch die guten alten Spiele-Klassiker, die man mit mehreren Kindern zusammenspielt. Ganz ohne Extra-Kosten spielen die Kinder stundenlang Verstecken, Tick, Hüpfspiele oder bauen Höhlen. Alles tolle Spiele für einen wundervollen Nachmittag an der frischen Luft. Was ist, wenn sich beim Draußen spielen Langeweile einstellt? Langeweile ist für Kinder immens wichtig. Aus dem Gefühl der Langeweile entstehen die besten und kreativsten Spielideen. Jedem, ob Groß oder Klein, tut es gut, einen Moment innezuhalten oder sich eben auch einmal zu langweilen. In diesem Zustand wird resümiert, was die Ist-Situation ist, man hält diese aus und überlegt, was man als Nächstes machen möchte. Dein Kind lernt aus der Langeweile heraus, selbständig Lösungen zu finden. Es ist jetzt nicht deine Aufgabe, dein Kind zu bespaßen oder ihm 10 neue Einfälle für Spielideen zu liefern. Manchmal brauchen Körper und Geist ein wenig „Leerlauf“. Das tut gut und macht bereit für Neues.

Nicht ohne mein Lieblingskuscheltier

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vom 10.03.2025

Nicht ohne mein Lieblingskuscheltier

Bester Freund und Spielkamerad - das Lieblingskuscheltier Kinder lieben Kuscheltier e und meistens wird eines davon als Lieblingskuscheltier erkoren. Viele Erwachsene erinnern sich noch an ihren Teddy oder an ihre liebste Schmusepuppe aus ihrer Kindheit. Und das hat einen guten Grund, denn Teddy, Puppe und Co nehmen für Kinder einen ganz besonderen Stellenwert ein. Die Stoff-Freunde übernehmen für das Kind allerlei wichtige Funktionen, die dem Kind den manchmal turbulenten Alltag erheblich erleichtern. Worauf sollten Eltern beim Kauf eines Kuscheltieres oder einer Schmusepuppe achten? Mit einem Lieblingskuscheltier wird viel Zeit verbracht. Oft ist die Zuneigung so groß, dass der Teddy oder die Puppe fest in den Arm genommen oder beküsst werden. Es ist also ein besonderes Augenmerk auf die verwendeten Materialien zu legen, dass diese nicht mit Schadstoffen belastet sind. Stofftiere aus unbelasteten Bio-Fasern sind immer eine gute Wahl. Ist der Teddy oder Plüschhund aus Bio-Baumwolle (kbA) gefertigt, können Eltern gewiss sein, dass keinerlei chemische Dünge- oder Entlaubungsmittel beim Gewinnen der Bio-Baumwolle (kbA) zum Einsatz gekommen sind. Gleichwohl ist es wichtig, auf eine hochwertige Verarbeitung des Schmusetieres zu achten. Kinder gehen mit ihrem Teddy oder Ihrer Schmusepuppe nicht immer zimperlich um. Die Nähte, Augen und Stickereien müssen einen guten Eindruck machen, schließlich müssen Kinderspielzeuge nicht nur langlebig, sondern auch sicher sein. Begleitet ein Kuscheltier das Kind auf Schritt und Tritt, verschmutzt es mit der Zeit. Wenn es dir wichtig ist, dass das Spielzeug bei Bedarf einige Umdrehungen in der Waschmaschine unbeschadet übersteht, wirf einen Blick auf das Waschkennzeichen. Möchtest du ein Kind mit einem Schmusetier oder einer Puppe zum Kuscheln beschenken, gib auf die Größe acht. Das Kuscheltier sollte nicht zu klein, aber auch nicht zu groß sein. Der zukünftige, kleine Besitzer sollte das Kuscheltier aufgrund seiner Größe nicht ständig verlieren, gut händeln und so richtig arg knuddeln können. Wieso wird ein spezielles Schmusetier zum Lieblingskuscheltier ernannt? Dies kann ganz unterschiedliche, manchmal auch ganz profane Gründe haben. Einige Schmusepuppen oder Stofftiere werden bereits zur Geburt oder zur Taufe verschenkt. Das Kuscheltier ist dem Kind von klein auf vertraut und muss daher überall dabei sein. Manchmal begeistert sich das Kind für ein spezielles Tier. Hunde Kuscheltiere stehen bei Kindern zum Beispiel hoch im Kurs. Dann und wann wird auch ein Stofftier zum Liebling des Kindes, bei dem Eltern sich durchaus über die Wahl wundern. Es ist vielleicht nicht sonderlich schön, doch für das Kind das Allerliebste. Frei nach dem Motto: „Wo die Liebe hinfällt.“ Heutzutage gibt es keine Kuscheltiere, die es nicht gibt. Das beginnt bei lilafarbenen Nilpferden mit Glitzer an und hört bei Merchandising Produkten aus Kinderfilmen auf. Wir Eltern ziehen gerne möglichst naturnah gestaltete Kuscheltiere vor, doch beim Lieblingskuscheltier hat das Kind die Entscheidungsgewalt. Liebt das Kind also die schrecklich schöne Schmusepuppe, die beim letzten Besuch von Patentante XY mitgebracht wurde, sollten wir Eltern dies akzeptieren und das Kind nicht beeinflussen. Das Kuscheltier – viel mehr als nur ein Spielzeug Nichts geht ohne das Lieblingskuscheltier. Warum ist das so? Das Lieblingskuscheltier oder die Lieblingspuppe nehmen etliche Rollen im Kinderleben ein. Das Spielzeug macht in beängstigen Situationen Mut, ist Einschlafhilfe, Reisebegleitung, Spielkamerad, Ansprechpartner bei Kummer und perfekt für Rollenspiel geeignet. Für das Kind besitzt das Kuscheltier eine eigene Persönlichkeit. So hat der Teddy seine ganz eigenen Stärken und Schwächen, die Schmusepuppe redet oft dazwischen, backt aber in der Kinderküche ganz hervorragende Kuchen. Der Stoffhund ist ein wenig trottelig und oft auf die Hilfe seines Besitzers angewiesen. Kinder verarbeiten im Rollenspiel mit ihrem Lieblingskuscheltier Erlebtes, ahmen den Alltag der Erwachsenen nach oder spielen Situationen durch wie den anstehenden Besuch beim Kinderarzt. All dies hilft Ihnen, Zusammenhänge besser zu verstehen, zu sortieren und zu verarbeiten. Doch natürlich ist ein Stoffhund oder eine Stoffpuppe, ganz einfach auch ein spitzen Spielkamerad, der auf dem Kettcar mitfahren kann, mit am Basteltisch sitzt und am Spielzeugtag im Kindergarten stolz präsentiert wird. Das Kuscheltier ist weg! Geht das Lieblingskuscheltier verloren, bedeutet dies ein kleines Drama für die Familie. Das Kind weint dicke Krokodilstränen. Eltern suchen das ganze Haus ab und versuchen zu rekonstruieren, wo das Kinderspielzeug zum letzten Mal gesehen wurde. Suchanzeigen werden auf Social Media Kanälen gepostet, Gefunden-Anzeigen durchforstet. Meistens taucht das Kuscheltier wieder auf. Doch was tun, wenn dies nicht der Fall ist? Akzeptiert das Kind ein anderes, bereits vorhandenes Kuscheltier als Nachfolger? Ist das Kuscheltier noch nachzukaufen (hat natürlich nicht so viel „Charme“, wie das Original)? Hier hilft manchmal auch ein Anruf beim Hersteller direkt, wenn es nicht mehr im Handel ist. Möchte sich das Kind einen anderen Stoff-Freund aussuchen? Eine weitere Idee ist, im Namen des Kuscheltieres einen Brief an das Kind zu verfassen. So kann das Plüschtier seinen großen Freund wissen lassen, dass es sich gerade auf Reisen befindet und spannende Abenteuer erlebt und, vor allen Dingen, dass es ihm gut geht. Nimm den Kummer deines Kindes ernst und rede ihn nicht klein. Bitte vermeide Sätze wie: „Für ein Kuscheltier bist du eh schon viel zu groß.“ oder „Dann nimm doch irgendein anderes.“ Seit Generation heiß geliebt – das Kuscheltier Viele Erwachsene halten Ihr Kuscheltier von damals noch in Ehren oder erinnern sich sehr gut an den Namen ihrer Lieblingspuppe und wie diese ausgesehen hat. Das Lieblingskuscheltier ist ein Stück Kindheit. Kuscheltiere sind Allrounder, die Kindern Geborgenheit, Trost, Verständnis und Mut schenken und die unterschiedlichsten Spielmöglichkeiten bieten. Übrigens: Wirklich zu alt ist niemand für ein Kuscheltier. Wenn du als Erwachsener also dein Herz beim Anblick eines besonderen Kuscheltiers verlierst, ist es vielleicht Zeit, so einen plüschigen Freund wieder in dein Leben zu holen. ;-) Bis dahin, dein HANS NATUR Team

Wie bringe ich meinem Kind Werfen und Fangen bei?

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vom 10.03.2025

Wie bringe ich meinem Kind Werfen und Fangen bei?

Wie kann ich meinem Kind das Werfen und Fangen spielerisch beibringen? Das Werfen und Fangen eines Balls ist ein bedeutender Meilenstein in der motorischen und kognitiven Entwicklung eines Kindes. Diese Fähigkeiten fördern nicht nur die Hand-Augen-Koordination , sondern helfen auch dabei, Entfernungen abzuschätzen und Bewegungsabläufe zu verfeinern. Spielerisch und mit viel Freude können Eltern ihre Kinder dabei unterstützen, diese wichtigen Fertigkeiten zu erlernen. Hier findest du praktische Tipps und Spiele , die das Werfen und Fangen zu einem spannenden Abenteuer machen und deinem Kind dabei helfen, sich in seinem eigenen Tempo weiterzuentwickeln. Warum sollten Kinder das Werfen und Fangen lernen? Wann können Kinder das Werfen und Fangen lernen? Was sind spannende Ballspielideen für Kleinkinder? Welche Bälle sind ideal für kleine Anfänger im Ballsport? Wie kann ich meinem Kind helfen, die Angst vor dem Ball beim Fangen zu überwinden? Warum ist das Werfen und Fangen lernen für Kinder so wichtig? Das Erlernen von Werfen und Fangen stellt einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung deines Kindes dar. Dabei lernt es nicht nur, den Ball zu erfassen und seine Eigenschaften wie Größe, Geschwindigkeit und Flugrichtung wahrzunehmen, sondern es entwickelt auch wichtige motorische Fähigkeiten. Das Ballspiel fördert die Hand-Augen-Koordination und lehrt dein Kind, sich genau zu konzentrieren, um den Ball im richtigen Moment zu fangen oder zielsicher zu werfen. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Fertigkeiten Zeit und Übung erfordern. Der Schlüssel ist, dass das Spielen mit dem Ball immer mit Freude und Begeisterung verbunden sein sollte. Wenn du dein Kind dazu ermutigst, spielerisch mit dem Ball umzugehen, ohne Druck auszuüben, wird es langfristig Spaß an Bewegung und Sport haben. Dies ist besonders wertvoll, da Ballspiele ein fester Bestandteil des Lebens deines Kindes sein werden – sei es im Kindergarten, in der Schule oder in der Freizeit. Je mehr dein Kind die positive Erfahrung macht, den Ball zu werfen und zu fangen, desto selbstbewusster wird es in seinen motorischen Fähigkeiten und im Umgang mit anderen Kindern beim Spielen. Freue dich also mit deinem Kind über jeden Fortschritt und unterstütze es dabei, diese spielerischen Momente voll auszukosten. Wann lernen Kinder Fangen und Werfen? Im ersten Lebensjahr empfehlen wir, deinem Kind einen soften Ball anzubieten, der nicht nur als Greifling dient, sondern auch erste sensorische Erfahrungen ermöglicht. Dein Kind kann so bereits eine gewisse Vertrautheit mit dem Ball entwickeln und seine motorischen Fähigkeiten spielerisch fördern. Ab etwa einem Jahr, wenn dein kleiner Entdecker mobiler wird und die ersten Schritte unternimmt, werden bewegliche Spielzeuge besonders interessant. Dein Kind wird beginnen, den Ball aufzuheben, zwischen den Händen zu drehen und ihn im Sitzen oder Stehen hochzuwerfen. Mit ungefähr drei Jahren ist es dann ideal, das Fangen zu üben. Hierfür eignen sich weiterhin weiche Baby- und Kinderbälle sowie Spieltücher oder Luftballons besonders gut. Letztere kommen quasi in Zeitlupe auf dein Kind zu und erleichtern so das Greifen. Unsere Kinderfrisbee ist ebenfalls eine tolle Wahl für ältere Kinder. Es ist entscheidend, weiche Bälle auszuwählen, um unangenehme Erfahrungen zu vermeiden, die das Kind vom Ballspielen abschrecken könnten. Kinder können durch schmerzhafte Erlebnisse mit harten Bällen Ängste entwickeln, die das Spielvergnügen beeinträchtigen. Entdecke tolle Ballspielmöglichkeiten für Kleinkinder Wenn dein Kind drei Jahre oder älter ist, öffnen sich immer mehr Möglichkeiten für abwechslungsreiche Ballspiele. Es ist eine großartige Zeit, verschiedene Arten von Bällen kennenzulernen – vom federnden Gymnastikball bis hin zu lustigen Murmeln. Basierend auf den bereits erlernten motorischen Fähigkeiten kannst du nun damit beginnen, deinem Kind von kurzer Distanz aus einen Ballon oder einen weichen Ball sanft zuzuwerfen. Ihr könnt zusammen den Ball springen lassen, gegen eine Wand werfen, ihn durch einen Hula-Hoop-Reifen werfen oder versuchen, ihn in einer Wäschewanne zu versenken. Wenn ihr zu Hause Kegel habt, ist es auch eine tolle Idee, sie mit dem Ball umzuwerfen. Während euer Kind spielt, lernt es unbewusst und verfeinert seine Bewegungsabläufe sowie sein Gespür für den Ball. Anfangs können die Wurf- und Fangbewegungen noch etwas unkoordiniert sein und sollten daher geübt werden. Mit etwa vier Jahren werden diese Bewegungen dynamischer und dein Kind kann bereits gezielter werfen, nachdem es einige Erfahrungen als Ballspieler gesammelt hat. Möchtet ihr das Werfen noch ein wenig vertiefen, eignet sich das klassische Dosenwerfen besonders gut, das Jung und Alt gleichermaßen Freude bereitet. Für Fortgeschrittene empfehlen wir unser Krocket-Spiel. Hier kann dein Kind erleben, dass es viele verschiedene Arten gibt, einen Ball zu bewegen und gleichzeitig Spaß an neuen Herausforderungen haben. Mein Kind hat beim Fangen Angst vor dem Ball – was tun? Es ist ganz normal, dass einige Kinder anfangs ängstlich reagieren, wenn es um das Fangen und Werfen von Bällen geht. Manche kneifen die Augen zu, strecken die Arme schützend vor den Körper oder drehen sich sogar weg, wenn ein Ball in ihre Richtung kommt. Wenn dein Kind solche Ängste zeigt, gibt es Möglichkeiten, diese behutsam zu überwinden. Ein häufiger Grund für diese Ängste kann sein, dass zu viel Druck während früherer Ballspielversuche ausgeübt wurde. Kinder brauchen viele Wiederholungen und positive Erfahrungen, um Sicherheit im Umgang mit dem Ball zu gewinnen. Wenn ein Ball immer wieder durch die Hände rutscht oder nicht gefangen wird, kann das Frust auslösen. Elterliche Erwartungen wie Jetzt gib dir mal Mühe! können zusätzlichen Druck erzeugen und die Freude am Spiel beeinträchtigen. Manche Eltern möchten vielleicht aus ihren Kindern kleine Athleten formen und setzen sie daher unter unbewussten Druck. Dies kann dazu führen, dass Kinder sich dem Ballspiel komplett entziehen wollen, um Misserfolge zu vermeiden. In manchen Fällen kann auch die Erfahrung körperlicher Schmerzen, beispielsweise durch einen harten Ball, zu anhaltender Angst vor dem Ballspiel führen. Um die Angst deines Kindes abzubauen und ihm zu helfen, das Werfen und Fangen zu genießen, ist Geduld von entscheidender Bedeutung. Vermeide Druck und negative Kommentare. Stattdessen unterstütze dein Kind mit sanften, spielerischen Übungen und verwende besonders weiche Bälle. Werfe den Ball sanft und ermutige dein Kind, in seinem eigenen Tempo zu lernen. Positive Erlebnisse werden helfen, das Vertrauen zu stärken und die negativen emotionalen Empfindungen zu überwinden. Glücklicherweise gibt es einfühlsame Erzieherinnen und Erzieher, die dabei helfen können, dass dein Kind positive Erfahrungen mit dem Ballsport macht. Sie können dem Kind neue Wege zeigen, den Ball kennenzulernen und Sicherheit sowie Selbstvertrauen aufzubauen. Denke daran, dass jedes Kind seine eigenen Fortschritte macht. Sei ein unterstützender und einfühlsamer Begleiter, der das Kind ermutigt, ohne Druck zu spielen. Mit der Zeit wird dein Kind die Angst überwinden und Freude am Werfen und Fangen entwickeln. Freude an Bewegung und an den eigenen Fähigkeiten In den ersten Lebensjahren vollzieht sich die Entwicklung unserer Kinder wie im Zeitraffer. Es ist beeindruckend, wie viel sie in kurzer Zeit lernen und entdecken. Jedes Kind hat dabei seine individuellen Stärken und entwickelt sich in seinem eigenen Tempo. Wenn dein Kind mehr Zeit braucht, um das Fangen und Werfen zu erlernen, ist das völlig normal und kein Grund zur Sorge. Kinder lernen am besten durch Spielen und Entdecken. Das gilt auch für das Erlernen von Ballspielen wie Werfen und Fangen. Druck und Ungeduld sind hier fehl am Platz. Sei ein unterstützender und einfühlsamer Spielpartner für dein Kind. Mit Geduld, Humor und Sensibilität kannst du ihm helfen, Vertrauen in seine Fähigkeiten zu gewinnen und spielerisch neue Herausforderungen anzunehmen. Denke daran, dass die Freude an der Bewegung und das Entdecken eigener Fähigkeiten im Vordergrund stehen sollen. Indem du dein Kind ermutigst und ihm zugleich Raum für seine Entwicklung gibst, wird es mit Begeisterung und Selbstvertrauen neue motorische Fertigkeiten erlernen und genießen.

Stressfrei reisen: So gelingt der erste Urlaub mit Baby

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vom 10.03.2025

Stressfrei reisen: So gelingt der erste Urlaub mit Baby

Stressfrei reisen: So gelingt der erste Urlaub mit Baby Ihr plant euren ersten Urlaub als frisch gebackene Familie ? Da gibt es sicherlich vieles zu bedenken: das passende Reiseziel , die ideale Dauer , was man alles einpacken muss und nicht zuletzt, wie man am besten reist. In diesem Beitrag findet ihr eine hilfreiche Packliste mit allem, was ihr benötigt, sowie nützliche Tipps , damit euer erster gemeinsamer Urlaub entspannt und stressfrei wird. Urlaubszeit ist Familienzeit Bevor ihr euren ersten Familienurlaub mit dem Baby plant, ist es wichtig, dass ihr euch zu Hause gut eingespielt habt. Auch wenn es möglich ist, mit einem kleinen Säugling zu verreisen, empfiehlt es sich, zunächst euren persönlichen Rhythmus zu finden, eine starke Bindung aufzubauen und die ersten besonderen Monate gemeinsam in vertrauter Umgebung zu genießen. Wenn ihr euch bereit fühlt und das Baby etwa drei bis sechs Monate alt ist, steht einer ersten Reise nichts im Wege. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Zum Testen, wie es so ist, mit dem Baby zu verreisen, ist eine Kurzreise perfekt geeignet. Deutschland bietet so viele wunderschöne Reiseziele , sodass ihr garantiert ein Fleckchen finden werdet, das eine Kurzreise wert ist. Als frisch gebackene Eltern ist es besonders angenehm, für euren ersten Miniurlaub ein Ziel in der Nähe zu wählen. So seid ihr schnell wieder zu Hause , falls etwas nicht wie geplant läuft. Die kurze An- und Rückreise sorgt zudem für entspannte Bedingungen. Vermeidet Urlaubsgebiete, in denen es zur Sommerzeit extrem heiß wird. Zu feuchte und übermäßig warme Luft kann eurem Baby zu schaffen machen und könnte unerwünschte Unannehmlichkeiten verursachen. Verkehrsmittelwahl: Bahn, Auto oder Flugzeug? Eltern sind oft voller Stolz, wenn ihr Baby die Anreise zum Urlaubsort ruhig genießt und vielleicht sogar durchschläft. In den meisten Fällen bestätigt sich, dass unsere Bedenken darüber, wie das Reisen mit einem Baby sein würde, völlig unbegründet waren. Bei der Wahl des Verkehrsmittels für eure Reise ist es entscheidend, die individuellen Bedürfnisse eures Babys zu berücksichtigen. Manche Babys fühlen sich möglicherweise in der Bahn oder im Auto wohler, während andere empfindlicher auf die Druckveränderungen beim Fliegen reagieren können. Die Entscheidung hängt auch von der Entfernung , eurem Komfortlevel und den logistischen Herausforderungen ab, die ihr bewältigen könnt. Euer Baby ist ein kleiner, süßer Wurm mit vielen Bedürfnissen , auch auf Reisen. Es kann vorkommen, dass es während der Fahrt unruhig ist oder sich während des Fluges unwohl fühlt. In solchen Momenten ist es wichtig, ruhig zu bleiben, tief durchzuatmen und ganz für euer Baby da zu sein. Gebt ihm die Sicherheit und Ruhe, die es braucht, und akzeptiert es, wie es gerade ist. Entspannt reisen mit dem Zug Verreisen mit der Bahn bietet Komfort und ist umweltfreundlich . Ihr könnt vor Reiseantritt Plätze reservieren. Besonders praktisch: Viele Züge verfügen über Kleinkinderabteile mit speziellen Plätzen für Babys und Kleinkinder bis zu drei Jahren. Plant genug Zeit für eure Ankunft am Bahnhof ein, da das Zu- und Umsteigen etwas Zeit in Anspruch nehmen kann. Es ist entspannend, wenn ihr diesen Vorgang in Ruhe angehen könnt. Zögert nicht, um Hilfe beim Gepäck zu bitten, wenn nötig. Nutzt ihr ein Tragetuch? Das ist besonders beim Zugfahren sehr praktisch, denn so habt ihr jederzeit beide Hände frei für euer Baby. Reisen mit dem Auto Wenn es für euch nicht möglich ist, mit der Bahn zu fahren, und ihr euch stattdessen für das Auto entscheidet, besteht natürlich das Risiko, in einen Stau zu geraten. Im Gegensatz zum Zug entfällt beim Autofahren das Ein-, Um- und Aussteigen, was viele als weniger stressig empfinden. Besonders zur Hauptreisezeit kann es jedoch zu Verkehrsstaus kommen. Wenn sich dadurch die Anreisezeit stark verlängert, kann es passieren, dass euer Baby unruhig wird. Auch hier ist es wichtig, ruhig zu bleiben und euer Baby zu trösten, falls es anfängt zu quengeln. Flugreise mit Kleinkind Das Reisen mit dem Flugzeug kann eine Herausforderung sein, insbesondere wenn man mit einem Baby unterwegs ist. Es ist wichtig, sich gut vorzubereiten , um die Reise so angenehm wie möglich zu gestalten. Vor dem Flug sollte man rechtzeitig am Flughafen sein, um Stress zu vermeiden. Viele Fluggesellschaften bieten spezielle Services für Familien mit Kleinkindern an, wie zum Beispiel frühzeitiges Boarding oder die Möglichkeit, einen Buggy bis zur Flugzeugtür mitzunehmen. Es ist ratsam, Wickel- und Stillmöglichkeiten im Flughafen zu kennen. Während des Fluges können das Stillen oder das Geben eines Schnullers helfen, den Druckausgleich beim Start und bei der Landung zu erleichtern. Packe auch genug Windeln, Kleidung und Snacks ein, um für unvorhergesehene Situationen gerüstet zu sein. Bleibe entspannt und nimm dir Zeit, um dein Baby zu beruhigen, falls es während des Fluges unruhig wird. Hotel oder Ferienhaus für eure Familienreise? Die Frage der Unterkunft im Urlaub hängt stark von persönlichen Vorlieben ab. Viele ziehen ein Hotel vor, wo alles vor Ort verfügbar ist und bei Bedarf schnell besorgt werden kann. Im Hotel besteht die Option, alle Mahlzeiten bequem einzunehmen, ohne sich um etwas kümmern zu müssen. Andere Urlauber fühlen sich in klassischen Hotels manchmal eingeengt und bevorzugen daher das Ambiente einer Ferienwohnung oder eines Ferienhauses. Hier muss niemand besorgt sein, dass das Baby, falls es einmal länger weint, andere Gäste stört. Familien genießen hier mehr Freiraum und sind nicht an feste Mahlzeiten gebunden. Kochen im Urlaub wird zu einem besonderen Erlebnis, das Zeit und Muße bietet, um regionale Gerichte auszuprobieren. Wer als Eltern nach familienfreundlichen Optionen sucht, wird im Internet oder im Reisebüro auf speziell ausgestattete Babyhotels und Ferienhäuser stoßen. Diese Unterkünfte sind bereits auf die Bedürfnisse von Babys ausgerichtet, mit Steckdosenschutz, Wickeltisch, Babybett, Babybreiwärmer und vielem mehr. Das erspart Eltern die Notwendigkeit, zu viel Gepäck mitnehmen zu müssen. Abschließend sei darauf hingewiesen, dass viele Eltern oft zu viel einpacken , um auf jede Eventualität vorbereitet zu sein. Beachte jedoch, dass man selten in völliger Abgeschiedenheit urlaubt. Fehlt etwas, lässt es sich in den meisten Urlaubsdestinationen oder in deren Nähe leicht besorgen. Was solltest du einpacken? Hier haben wir für dich zusammengestellt, was du auf keinen Fall vergessen solltest: Kleidung Unterwäsche Shirts Pullover Hosen Sandalen und feste Schuhe Strandschuhe Sonnenhut Schwimmwindel Schlafsack Schlafanzug Socken Badeanzug, gerne mit integriertem UV Schutz Beutel für verschmutzte Wäsche Am Wasser Kapuzenhandtuch Schwimmhilfe Sonnencreme (hoher Lichtschutzfaktor) Sandspielzeug Strandmuschel oder Sonnenschirm Essen und Trinken Gläschen Lätzchen oder Mulltücher Milchpulver und Fläschchen Pflege Stilleinlagen für dich Windeln Waschlappen Moltontuch als Wickelunterlage Wickeltasche Wundschutzcreme Bürste Feuchttücher ggf. Waschlotion Reiseapotheke Globuli Fieberthermometer Verband Fiebersenker Pflaster Wundsalbe Etwas gegen Durchfall Etwas gegen Zahnungsbeschwerden Mückenschutz Papiere Reisepass des Kindes Krankenversicherungskarte Impfausweis Medizinische Unterlagen des Babys (z. B. Allergiepass, falls vorhanden) Sonstiges Schnuller Reisebett Tragetuch Babydecke Kuscheltier Spielsachen ggf. Babyphone Nachtlicht Spieluhr Wir wünschen euch einen unvergesslichen ersten Familienurlaub voller wunderschöner Momente und entspannter Erlebnisse! Genießt die Zeit zusammen und lasst euch von neuen Eindrücken verzaubern. Möge dieser Urlaub der Beginn vieler unvergesslicher Abenteuer als frisch gebackene Familie sein.

Was sind die Vorteile eines Laufrads?

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vom 06.03.2025

Was sind die Vorteile eines Laufrads?

Was sind die Vorteile eines Laufrads? Von Rutschautos über Lauflernwagen bis hin zum Fahrrad – Fahrzeuge üben seit jeher eine Faszination auf Kinder aus. Sobald sie das Laufen sicher und routiniert beherrschen, bietet das Laufrad ihnen eine tolle Möglichkeit, ihren natürlichen Bewegungsdrang zu fördern und sie spielerisch auf das spätere Fahrradfahren vorzubereiten. Die Kinder lernen das rechtzeitige Bremsen und Ausweichen und entwickeln ein Gefühl für ihr Gleichgewicht . Es fördert sowohl die motorische als auch die mentale Entwicklung, indem es die Reaktionsfähigkeit verbessert und ein Verständnis für die eigenen Bewegungsabläufe schafft. Wie stellt man das Laufrad richtig ein? Laufräder sind bereits für Kinder ab einem Alter von einem Jahr geeignet. Es kommt jedoch weniger auf das Lebensjahr des Kindes als auf seine individuellen Voraussetzungen an: Dein Kind sollte sicher laufen, von selbst stabil stehen und kräftig genug sein, um das Laufrad eigenständig halten zu können. Seine Körpergröße und Schrittlänge sind genauso entscheidend wie ein gewisser Gleichgewichtssinn und Koordinationsfähigkeit. Das Fahrrad kann optimal an die Größe der Kinder angepasst werden und wächst sozusagen mit ihnen mit. Der Sattel wird in der Höhe verstellt, um Funktion und Sicherheit des Rades zu gewährleisten: Die Sitzhöhe sollte dabei so eingestellt werden, dass das Kind sicher im Sattel sitzt, die Knie leicht angewinkelt , und den Boden bequem mit den Füßen erreicht, um sich kraftvoll abstoßen zu können. Es sollte den Lenker komfortabel, mit leicht angewinkelten Armen greifen und dabei aufrecht sitzen können, um eine optimale Kontrolle und Balance zu gewährleisten und die Fahrtrichtung im Blick zu halten. Variables Design aus robusten Materialien Unsere Laufräder sind aus hochwertigem und beständigem Holz, stabilem Metall oder recycelten Rohstoffen gefertigt. Als nachwachsender Naturstoff ist Holz eine nachhaltige Wahl. Auch bei der Verarbeitung werden ausschließlich unbedenkliche Lacke und Klebstoffe verwendet. Da es sich bei Holz um ein lebendiges und weiterarbeitendes Material handelt, solltest du die Schrauben eines Holzlaufrades regelmäßig überprüfen und gegebenenfalls nachziehen. Ein Metallrad wiederum zeichnet sich durch seine besondere Robustheit aus und garantiert Langlebigkeit eines Produkts. Neben ihrer zuverlässigen Bauweise begeistern die Räder mit ihrem ausgesprochen variablen Design. So lassen sich die Modelle mit wenigen Handgriffen im Nu von einem Drei- zu einem Zweirad , in ein Trike oder einen Chopper verwandeln.

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