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Wollpflege leicht gemacht: Alles Wichtige auf einen Blick

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vom 09.05.2025

Wollpflege leicht gemacht: Alles Wichtige auf einen Blick

Wollpflege leicht gemacht: Alles Wichtige auf einen Blick Wolle ist ein echtes Naturwunder: Sie hält dich auf angenehm-kuschelige Weise warm und sorgt gleichzeitig für einen hervorragenden Temperaturausgleich. Das Geheimnis liegt in den feinen Luftkammern zwischen den Wollfasern – sie speichern deine Körperwärme, ohne dass du ins Schwitzen gerätst. Damit du ihre einzigartigen Eigenschaften erhältst und lange Freude an deinen Wollprodukten hast, kommt es auf die richtige Pflege an. Oft reicht es, sie einfach auszulüften. Doch manchmal ist eine Wäsche nötig – und dabei gibt es ein paar wichtige Punkte zu beachten. Denn wird Wolle falsch behandelt, kann sie leicht verfilzen und eingehen. Hier erfährst du, wie du deine Wollprodukte pflegst, damit sie wunderbar weich bleiben und dich weiterhin zuverlässig wärmen: Pflegen und Waschen von Wollkleidung? Ganz einfach! Was tun bei Flecken? Zum Entfernen von hartnäckigen Flecken kannst du beim Waschen Gallseife benutzen. Probiere das Mittel erst an unauffälliger Stelle aus , denn es ist möglich, dass die Gallseife auch ein wenig die Farbe herauswäscht. Feuchte den Fleck vor dem Waschen leicht an und streiche mit dem Finger ein wenig Gallseife auf die Fleckenstelle; einige Zeit einweichen lassen. Jetzt kannst du den Wollartikel wie beschrieben waschen. Bei konventioneller Schurwolle bleibt vieles im Dunkeln: Du weißt nicht, woher die Wolle stammt und unter welchen Bedingungen die Tiere gehalten werden. Häufig wird die Wolle chemisch behandelt, um beispielsweise Einlaufschutz zu bieten oder eine Maschinenwäsche zu ermöglichen. Zur Vermeidung von Pilling kommen oft künstliche Harze zum Einsatz. Zudem bleibt unklar, welche Farben oder Chemikalien bei der „Veredelung“ verwendet werden. Das kann bei empfindlicher Haut zu Irritationen führen und außerdem die guten, natürlichen Eigenschaften der Wolle beeinträchtigen. Bei Bio-Schurwolle hingegen kannst du sicher sein, dass sie aus kontrolliert biologischer Tierhaltung (kbT) stammt: Die Tiere leben unter artgerechten Bedingungen – Mulesing, eine schmerzhafte Praxis zur Hautbehandlung ohne Betäubung, ist strikt verboten . Weiden, Ställe und Böden sind auf die natürlichen Bedürfnisse der Tiere abgestimmt. Zudem wird auf den präventiven Einsatz von Medikamenten verzichtet. Bio-Schurwolle wird zudem nach strengen ökologischen Richtlinien weiterverarbeitet , dabei ist der gesamte Produktionsprozess umweltfreundlich und sozial fair gestaltet. Weil die Wolle möglichst naturbelassen ist, bedeutet das jedoch eben auch, dass eine etwas andere Pflege notwendig ist – aber wie du durch diesen Artikel nun weißt, ist das ganz einfach. 🐑

Die richtige Pflege für das Lieblingskuscheltier

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vom 17.03.2025

Die richtige Pflege für das Lieblingskuscheltier

Die richtige Pflege für das Lieblingskuscheltier Das Lieblingskuscheltier ist immer dabei – beim Spielen, bei Oma und Opa, beim Einschlafen und überall sonst. Kein Wunder, dass es mit der Zeit schmutzig wird und unangenehme Gerüche annehmen kann. Aber wie wäscht man ein Kuscheltier richtig? Hier erfährst du, wie du das Plüschtier deines Kindes wieder sauber und kuschelig bekommst. Ist es möglich, jedes Kuscheltier zu waschen? Wie kann ich ein Kuscheltier richtig waschen? Wie bekomme ich das Plüschtier wieder schön fluffig? Warum sollte man ein Kuscheltier in die Tiefkühltruhe legen? Kann man jedes Kuscheltier waschen? Grundsätzlich ist es möglich, fast jedes Kuscheltier zu waschen. Ausnahmen bilden Stofftiere mit nicht herausnehmbaren Batterien oder Spielwerken. Bei besonders alten Stofftieren, die mit Materialien wie Mohair oder Holzwolle gefüllt sind, ist Vorsicht geboten. Achte auf das Pflegeetikett am Kuscheltier. Es gibt dir genaue Anweisungen zur Waschmethode. Wenn du diese beachtest, wird dein Kind lange Freude an seinem flauschigen Freund haben. Wie wasche ich ein Kuscheltier richtig? Pflegehinweise prüfen : Schau auf das Etikett am Kuscheltier, um die empfohlenen Waschhinweise zu finden. Stofftier überprüfen : Kontrolliere, ob alle Nähte intakt sind und ob Teile wie Augen oder Nase fest angebracht sind. Entferne gegebenenfalls Batterien, Spielwerke oder Körnerkissen aus dem Inneren. Schonende Maschinenwäsche : Lege das Kuscheltier in ein Wäschenetz oder einen Kopfkissenbezug. Wähle einen Wollwaschgang oder einen Waschgang bei maximal 30° C mit wenig oder keinem Schleudern. Handwäsche : Alternativ kannst du das Kuscheltier per Hand waschen. Das ist schonender und schnell erledigt. Natürliches Waschmittel : Verwende ein Waschmittel mit natürlichen Inhaltsstoffen. Das schont die Umwelt, die Fasern des Kuscheltieres und ist gut für dein Kind. Flecken kannst du vorab mit natürlicher Gallseife behandeln. Kein Weichspüler : Verzichte auf Weichspüler, um die Fasern nicht zu beschädigen. Trocknung : Drücke das Kuscheltier nach dem Waschen in einem Frottee-Handtuch sanft aus. Lege es zum Trocknen flach hin und vermeide direkte Sonneneinstrahlung oder Heizung. Sei geduldig und stelle sicher, dass das Kuscheltier vollständig trocken ist, bevor es wieder in die Arme deines Kindes kommt. Wie bekomme ich das Plüschtier wieder schön fluffig? Nach dem Waschen und Trocknen kannst du das Stofftier sanft in Form zupfen und die Füllung auflockern. Mit einer weichen Bürste, beispielsweise einer Babybürste, lässt sich das Fell wieder schön kuschelig machen. Was bewirkt das Einfrieren eines Kuscheltieres? Ein muffelndes Kuscheltier, Läusebefall oder Hausstauballergien lassen sich durch Einfrieren bekämpfen. Lege das Stofftier in eine Plastiktüte und friere es 2 bis 3 Tage bei Minusgraden ein. Anschließend wäschst du das Kuscheltier wie gewohnt. Danach sollte es geruchsneutral und frei von Milben und Läusen sein. Für unangenehme Gerüche kannst du das Kuscheltier auch in eine Tüte mit etwas Natron oder Speisestärke geben. Schüttle die Tüte gut durch, sauge das Kuscheltier danach gründlich ab und der Mief sollte verschwunden sein. Zusammenfassend Wir empfehlen, das Kuscheltier nur bei Bedarf zu waschen. Oft genügt einfaches Auslüften oder eine punktuelle Fleckenbehandlung. Dein Kind mag den Eigengeruch seines flauschigen Freundes sicherlich. Verzichte auf Weichspüler und chemische Reinigungen. Waschmittel auf natürlicher Basis sind ebenso wirksam und schonen die Fasern. Und wie du nun weißt: Die einfachsten Lösungen, wie Gallseife oder die Tiefkühltruhe, erzielen oft die beste Wirkung – ganz ohne chemische Keule.

Warum ist feste Seife besser als Flüssigseife?

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vom 13.03.2025

Warum ist feste Seife besser als Flüssigseife?

Warum ist feste Seife besser als Flüssigseife? Feste Seife hat sich in den letzten Jahren ihren Stammplatz in Badezimmern zurückerobert. Nachhaltiges Handeln und Ressourcenschonung gelten auch für die Haar- und Körperpflege . Doch warum ist feste Seife besser als Flüssigseife ? Wie wendet man feste Seife an? Was musst du beachten bei Haarseifen? Und sind feste Seife nicht unhygienisch? Lies hier, warum wir dir unsere festen Seifen uneingeschränkt weiterempfehlen können. Warum ist feste Seife besser als Flüssigseife? Seife damals und heute Wie wende ich feste Seife an – gibt es beim Haarewaschen etwas zu beachten? Sind feste Seifen unhygienisch? Was ist das Besondere an unseren Seifen? Warum ist feste Seife besser als Flüssigseife? Als Erstes kommt dir sicherlich Müllvermeidung in den Sinn und das ist auch völlig richtig. Stell dir vor, in wie vielen Haushalten Seifenspender stehen. Natürlich kann man diese nachfüllen. Viele kaufen allerdings eine komplett neue Handseife samt Spender, wenn die alte leer ist. Ähnlich verhält es sich mit Haarshampoo. Doch das ist nicht der einzige, wenn auch sehr wichtige Vorteil, von fester Seife. Wusstest du, dass feste Seife, wenn du hochwertige Seife kaufst, hautschonender und viel pflegender ist? Das liegt daran, dass feste Seife einen schonenderen pH- Wert hat und mehr rückfettend und milder wirkt. Für Menschen mit sensibler Haut ist eine feste Seife also schon mal ein Gewinn. Wir finden feste Seifen viel ergiebiger und besser zu dosieren als Handseifen im Spender, Duschgele und Shampoos aus der Flasche, aus denen häufig viel mehr herauskommt, als tatsächlich benötigt wird. Feste Seifen schonen die Umwelt und dein Portemonnaie. Wir empfehlen dir Seifen für Hand, Haut und Haar mit natürlichen, bio-zertifizierten Inhaltsstoffen. Diese belasten nicht die Umwelt und verwöhnen deine Haut. Seife damals und heute Damals: Wurde vor ca. 4500 Jahren noch Pottasche und Öl für die Seifenherstellung verwendet, stießen die Ägypter auf Soda als Zusatz. Die Ägypter waren es auch, die Pflanzen und Asche mit Fetten mischten und einkochten – so entstand die erste Flüssigseife. Die Römer jedoch reinigten sich damals mit Öl und ihre dreckige Wäsche mit Aschenlauge. Was die Römer allerdings von den Ägyptern übernahmen, war das Verwenden von Seifen als Heilmittel. Nach Europa gelangte die Seife schließlich durch die Araber, die sich schnell auf die Herstellung von Seife spezialisiert hatten. Heute: Viele Jahrzehnte war es schwierig, unbelastete Naturseifen zu erhalten. Mit dem Wunsch vieler Menschen nach mehr Natürlichkeit und wertvollen, pflegenden Inhaltsstoffen begannen Seifenmanufakturen zu ihren Wurzeln zurückzukehren. Diesem Trend folgten später auch die konventionellen Kosmetik- und Pflegemittelhersteller. Unsere angebotenen Seifen sind vegan, aus pflanzlichen Ölen und mit bio-zertifizierten Pflanzenauszügen und ätherischen Ölen versehen. Wie wende ich feste Seife an? Das Verwenden von Handseife ist simpel. Feuchte deine Hände mit Wasser an und lasse die Handseife dann in deinen Händen kreisen, sodass Schaum entsteht. Seife deine Hände ordentlich ein und spüle sie danach mit Wasser ab. Wichtig ist, dass du nach der Anwendung die Seife auf eine spezielle Seifenablage legst, auf der sich keine Flüssigkeit sammeln kann oder du verwendest einen Seifenmagneten, an der deine feste Handseife befestigt wird. Bei der Körperpflege verfährst du ähnlich. Empfehlenswert ist beim Einseifen ein Seifen- bzw. Waschhandschuh. Damit kannst du dich richtig schön einschäumen und die feuchte Seife gleitet dir nicht aus den Händen. Achte auch hier nach der Anwendung darauf, dass du deine Seife nicht feucht lagerst. Haare waschen: Du möchtest deine Haare auf natürliche, nachhaltige Weise waschen? Dann ist unsere milde Haarseife genau das Richtige für dich. Du kannst deine nassen Haare, genau wie bei der Verwendung von anderen Seifen, mit deiner Haarseife ein- und aufschäumen. Im Vorwege solltest du dich einmal mit dem Härtegrad deines Wasser beschäftigen. Kommt bei dir Zuhause weiches Wasser aus dem Hahn, benötigst du nach dem Haarewaschen keine weitere Anwendung. Sollte dein Wasser allerdings hart sein, brauchst du eine „Saure Rinse“. Die saure Rinse bereitest du am besten vor dem Haarewaschen vor, damit du diese gleich nach dem Ausspülen des Seifenschaumes benutzen kannst. Die Zubereitung ist kinderleicht. Für deine Rinse, die dein Haar von Seifenresten und Kalkrückständen befreit, mischst du 1 Liter kühles Wasser mit 2 Ess-Löffeln Apfelessig. Die Rinse spülst du nicht aus. Genieße einfach dein weiches, gepflegtes Haar. Und keine Angst, der Essiggeruch verfliegt im Nu. Sind feste Seifen unhygienisch? Bakterien und Keime haben es schwer auf der alkalischen Seife haftenzubleiben. Feste Handseifen sind also weder eklig, noch unhygienisch. Übrigens werden deine Hände beim Verwenden von fester Handseife genauso sauber wie beim Waschen mit Flüssigseife. Wichtig ist, dass du deine Seife nach dem Benutzen möglichst trocken hältst und sie nicht im Wasser liegt. „Bleib sauber“ mit unseren Seifen Wir bieten dir von unterschiedlichen renommierten Marken feinste Bio-Seifen an. Die Haar- und Körperseifen sind allesamt bio-zertifiziert, damit du als Verbraucher sicher sein kannst, dass nur die besten Inhaltsstoffe an deine Haut, bzw. an dein Haar gelangen. Selbstverständlich sind die herrlich duftenden Seifen frei von Palmfett, Erdölprodukten, Konservierungsstoffen und Emulgatoren. Verbanne Handseifenspender, Duschgel- und Shampooflaschen und genieße den feinen Schaum deiner festen Seife.

Lederschuhe richtig pflegen

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vom 13.03.2025

Lederschuhe richtig pflegen

Lederschuhe richtig pflegen Du möchtest wissen, wie du deine Lederschuhe richtig putzt und pflegst? Halte dich an unsere Tipps und du wirst lange Freude an deinen Schuhen haben. Worauf du bei der Pflege von Lederschuhen unbedingt achten solltest und welche natürlichen Produkte dir dabei eine echte Hilfe sind, erfährst du hier. Wie oft sollte man Lederschuhe putzen und einfetten? Wie reinige und putze ich Lederschuhe? Was muss ich beim Reinigen, Pflegen und Putzen von Lederschuhen unbedingt beachten? Was gehört in eine Schuhputzkiste? Wie oft sollte man Lederschuhe putzen und einfetten? Hochwertiges, bio-zertifiziertes Leder solltest du regelmäßig putzen. Sind die Schuhe oft in Gebrauch, macht eine Reinigung und das Schuhe putzen alle 4 Wochen Sinn. Ein Lederfett empfehlen wir dir 2- bis 4-mal im Jahr zu verwenden. Lederfett ist unheimlich reichhaltig und pflegt dein Lederprodukt bis in die Tiefe. Ein Lederbalsam ist für den häufigeren Gebrauch gedacht, ein Lederfett für eine intensive Pflege. Wie reinige und putze ich Lederschuhe? Entferne groben Schmutz vorab mit einer weichen Bürste. Bei hartnäckigen Verschmutzungen kannst du den Schmutz mit einem feuchten Tuch entfernen. Achte bitte darauf, dass du dabei deine Schuhe nicht zu sehr durchfeuchtest. Schuhe komplett trocknen lassen. Mit einem alten Geschirrhandtuch, Socken etc. kannst du nun mit ein wenig Gefühl den Schuhbalsam aufs Leder bringen und sanft einmassieren. Bitte benutze nicht zu viel Lederbalsam, überpflege das Leder nicht. Jetzt darf die Lederpflege 15 Minuten in das Leder einziehen. Nach der Einwirkzeit werden die Lederschuhe poliert. Du kannst hierfür einen fusselfreien Lappen oder eine weiche Bürste verwenden. Fertig! Deine Lederschuhe glänzen und sind für die nächsten Tragezeiten bereit. Wenn gewünscht, kannst du deinen Schuhen einen Extra-Schutz vor Nässe und Schmutz angedeihen lassen und die Lederschuhe imprägnieren . Was muss ich beim Reinigen, Pflegen und Putzen von Lederschuhen unbedingt beachten? Leder ist ein unkompliziertes, robustes Material, benötigt aber dann und wann Pflege. Damit dein Lederprodukt nicht mit der Zeit trocken und brüchig wird, solltest du es regelmäßig pflegen.Leder darf nicht zu feucht, bzw. nass werden. Dadurch wird das Leder hart. Sind deine Lederschuhe nass geworden stelle die Schuhe nie auf oder unter die laufende Heizung oder in die pralle Sonne. Stopfe stattdessen die Schuhe mit Zeitungspapier aus und habe Geduld beim Trocknungsprozess.Verzichte bei der Schuhpflege auf chemische Schuhputzmittel. Diese legen sich wie ein Film auf das natürliche Leder. Im schlimmsten Fall zerstören Sie die Lederstruktur und du wirst keine Freude mehr daran haben. Setze auf natürliche Lederpflegeprodukte. Tipp: Wenn du beim Reinigen destilliertes Wasser verwendest, bilden sich keine Wasserränder. Sollten deine Lederschuhe wider Erwarten kaputt sein, bringe die Schuhe bitte zum Schuster. Ein Schuster flickt deine Schuhe fachmännisch, so dass sie noch lange Zeit getragen werden können. Um Flecken von Leder zu entfernen, kannst du die Schuhe mit Gallseife behandeln. Bitte probiere die Gallseife erst an einer unauffälligen Stelle am Schuh aus. Was gehört in eine Schuhputzkiste? Es gibt einfach Dinge im Haushalt, die sich seit Generationen bewährt haben. Dazu gehört auf jeden Fall die Schuhputzkiste. Hast du schon eine? Nicht? Dann listen wir dir auf, was du dafür benötigst! Du benötigst, logischerweise, eine Kiste – das kann auch ein einfacher Schuhkarton sein. Mustere alte, fusselfreie Geschirrhandtücher, Socken oder Unterhosen aus und packe diese in deine Schuhputzkiste. Damit kann man hervorragend Lederfett und Co. aufbringen und später die Schuhe polieren. Für deine Kiste brauchst du mindestens eine weiche Bürste. Willst du deine Lederschuhe nach dem Putzen lieber mit einer Bürste polieren, statt mit einem Lappen, brauchst du zwei weiche Bürsten – eine zum Schmutzentfernen, eine zum Polieren. Für Lederschuhe benötigst du auf jeden Fall Lederbalsam zum Schuhe putzen und Lederfett für die intensive Pflege. Lederfett kannst du auch zum Imprägnieren benützen. Sagt dir das nicht zu, gibt es Imprägniermittel zum Sprühen. Unsere Schuhputzmittel und Lederpflege bei HANS NATUR Unsere Tapir Lederpflege Produkte werden in Deutschland hergestellt und enthalten ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Lanolin, Bienenwachs oder Kokosfett. Hochwertige Lederschuhe pflegst du am besten mit natürlichen Schuhputzmitteln. Diese halten das Leder schön weich und geschmeidig und sorgen dafür, dass die wunderbaren Eigenschaften des Leders erhalten bleiben. Lederschuhe bei HANS NATUR In unserem HANS NATUR Shop erhältst du ausschließlich Lederschuhe aus   pflanzlich gegerbtem Leder . Uns ist die Verwendung von pflanzlich gegerbtem Leder überaus wichtig, denn dieses wird umweltschonend hergestellt und vor allen Dingen ohne den Einsatz von schädlichen Chromverbindungen produziert. Unsere Lederschuhe tragen sich höchst angenehm an den Füßen, sind herrlich weich und atmungsaktiv. Durch die pflanzliche Gerbung ist es möglich, alle natürlichen Eigenschaften des soften Rindleders zu erhalten. Für kleine Kinderfüße ideal – unbelastete Kinderschuhe aus einem natürlichen Material, die sich den Füßen anpassen und ein gesundes Fußwachstum unterstützen – fast wie barfuß laufen.

Soda - Putzen und Waschen leicht gemacht

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vom 13.03.2025

Soda - Putzen und Waschen leicht gemacht

Soda - vielseitig und bewährt Wenn ein natürliches Hausmittel sich seit Generationen bewährt und ebenso effektiv ist, wie die chemischen Alternativen aus dem Supermarkt, dann sprechen wir von Soda. Soda kannst du wunderbar vielseitig einsetzen: zum Putzen, zum Gerüche ausmerzen und vielem mehr. Erfahre hier, wofür du Soda einsetzen kannst und staune. Du bist kein Fan vom Putzen und lehnst es ab, in deinem Zuhause Chemiekeulen zum Putzen zu verwenden? Dann ist unser HANS NATUR Soda wie für dich gemacht. Unser Soda ist biologisch abbaubar, kostengünstig und genauso effektiv wie die aggressiven Putzmittel in bunten Flaschen aus dem Supermarkt. Und der Clou ist: Soda ersetzt ganz viele konventionelle Reinigungsmittel, weil es so vielseitig einsetzbar ist. Soda, also Natriumcarbonat (Na2CO3), bindet Gerüche, löst Fette und neutralisiert Säure – quasi ein Alleskönner , den du nicht mehr in deinem Zuhause missen werden willst. Eigentlich gibt es im Haushalt ja immer etwas zu tun Eines vorweg: Vermeide einen Reinlichkeitsfimmel, denn dir und deiner Familie, bzw. eurem Immunsystem, schadet es, wenn in euren vier Wänden stets alles „klinisch rein“ ist. Ein bis zwei Mal die Woche gründlich den Putzlappen oder Feudel schwingen genügt. Aber nun zur Sache: Was ist alles möglich? Im Alltag mit Kind und Kegel ist in der heimischen Küche eigentlich immer was los. Hier versammelt sich die Familie, kocht, gießt sich Getränke ein, ist beisammen. Logisch, dass die Arbeitsfläche und Spüle sowie der Esstisch stark in Anspruch genommen werden. Deinen Küchenbereich (Kunststoffflächen) kannst du im Handumdrehen mit einer Mischung aus 1 l Wasser und 1-2 Esslöffeln Soda und einem Schwamm putzen – die Außenflächen und wenn nötig ebenso die Innenschränke. Diese einfache wie sanfte Mixtur steht konventionellen Putzmitteln in nichts nach und deine Küche ist danach genauso blitzblank. Übrigens eignet sich diese Mischung auch hervorragend für dreckige Türen und Fensterrahmen. Es gibt sicherlich schönere Freizeitbeschäftigungen, aber du kommst nicht drum herum, ab und zu deine Badezimmerfugen zu reinigen, also mache es dir mit Soda so einfach wie möglich. Schnappe dir einen feuchten Schwamm oder eine feuchte Zahnbürste und gib ein wenig Soda darauf. Du wirst staunen wie blitzeblank deine Fugen nach deiner Intensivbehandlung wieder aussehen. Irgendwie riecht es hier… Kennst du das? Du bist in deiner Küche und hast plötzlich einen unangenehmen Geruch in der Nase? Nach kurzem Schnuppern ist der Übeltäter ausgemacht. Der Abfluss stinkt! Kein Wunder, denn mit der Zeit sammeln sich darin Essensreste, Fette, Schmutz und anderes an. Die gute Nachricht lautet: Unser HANS NATUR Soda macht ruckzuck deinen Abfluss wieder frei (gilt natürlich auch für das Badezimmer). Dafür mixt du bitte 2 Esslöffel auf 1,5 l Wasser und gibst die Mixtur in den Abfluss. Nach einer Mindest-Einwirkzeit von 2 Stunden, gerne auch länger, kannst du deinen Abfluss gut durchspülen und siehe da: die unangenehmen Gerüche sind verschwunden. Mit wenig Aufwand entfernst du im Handumdrehen üble Gerüche und Verschmutzungen im Abfluss Für jeden Dreck zu haben – Töpfe und Pfannen reinigen Wer gerne kocht weiß: Einiges lässt sich recht schwierig aus dem Topf oder aus der Pfanne entfernen. Am hartnäckigsten ist meistens Angebranntes. Auch hier gibt es einen Soda Trick! Fülle Wasser in Topf oder Pfanne und gib ein wenig Soda hinzu. Lasse alles schön einweichen und eine Stunde später lassen sich Schmutz und Fett perfekt lösen. Wäsche waschen? Ja, aber bitte natürlich! Immer mehr Familien verzichten auf konventionelle Waschmittel und sagen Nein zu Weichspülern. Ideal ist es, wenn du dir deine Waschsubstanzen selber zusammenstellst, je nach Kleidung, Härtegrad des Wassers, Verschmutzung der Textilien usw. Das klingt erst einmal kompliziert – ist es aber gar nicht. Soda ist hier ein unverzichtbarer Bestandteil und hilft dir, deine Kleidung richtig zu reinigen und dein Wasser zu enthärten. Mit unserer Soda Box kommst du lange hin, denn Soda wird pro Waschgang niedrig dosiert und ist sehr ergiebig. Auch bei der Wäsche lauern Gerüche Vergessene Sportkleidung oder auch Arbeitskleidung, Socken verströmen oftmals einen fiesen Geruch und es ist schwierig, diesen loszuwerden. Ein Hoch auf Soda, das dir hilft deine Wäsche nicht nur sauber zu bekommen, sondern auch die unliebsamen Gerüche neutralisiert und entfernt. Der Fleck muss weg Wenn dir Fast Fashion zuwider ist und du möglichst lange Freude an der Kleidung haben willst, sind Flecken, die man nicht entfernt bekommt, ein echtes Ärgernis. Allerdings kannst du mit Soda Flecken zu Leibe rücken und diese entfernen. Sei ein bisschen vorsichtig bei deiner Buntwäsche und probiere Soda hier erst einmal an einer unauffälligen Stelle aus, denn Soda hat auch bleichende Eigenschaften. Deine Lösung machst du aus 1 l Wasser und einem Esslöffel Soda. Gib die Flüssigkeit auf den zu behandelnden Fleck. Wenn der Stoff robuster ist, kannst du die Sodalösung einbürsten. Nach 30 Minuten Einwirkzeit kannst du dein Textil jetzt per Hand- oder Maschinenwäsche reinigen. Wenn Weißes nicht mehr weiß ist Mit jedem Waschgang verliert deine weiße Wäsche ein wenig strahlendes Weiß. Nach einer gewissen Zeit ist sie dann nicht mehr so ansehnlich wie zu Beginn. Mit Soda kannst du Abhilfe schaffen. Gib deine weiße Wäsche in eine Waschlösung mit Wasser und Soda und lasse sie ruhig für einige Stunden einweichen. Danach sollte deine Wäsche wieder in schönem Weiß strahlen. Ein Hausmittel, das du nicht mehr missen willst Du siehst, dass du mit minimalem Aufwand und natürlichem Soda putzen und waschen kannst. Soda entfernt ungewollte Gerüche, macht deine Badezimmerfugen wieder chic, deine Wäsche wieder strahlend weiß und vieles mehr.

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